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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5330 Zurzach AG
In Weiss der schwarze gotische Buchstabe ‚Z‘.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Zurzacher Gemeindewappen in seiner heutigen, klassischen Form ist bereits im 16. und 17. Jh. mehrfach belegt, als Siegel erstmals 1612 und 1670. Auf einer Ofenkachel von 1702 taucht der Buchstabe Z plötzlich in weiss-grün gespaltenen Schild auf, desgleichen über dem Rathauseingang von 1778, auf dem Wappenkalender des Bistums Konstanz von 1785 und auf einem zur Zeit der Helvetik neu beschafften Gemeindeseigel. Die von Josef M. Welti 1930 geäusserten Vermutungen, dass die grüne Tinktur erst als Farbe der Revolutionsjahre hinzugekommen sei oder dass die Spaltung die konfessionelle Parität ausdrücke, sind nicht haltbar. Bis in die Mitte des 20. Jh. dauerte die Dualität der beiden Formen, wobei in der gespaltenen Version das Z häufig auch in Gelb daherkam, was den heraldischen Farbregeln widersprach. Walther Merz hielt 1931 dennoch beide Versionen für ‚ohne weiteres denkbar‘, während sich die Wappenkommission 1948 klar für den ungeteilten weissen Schild mit schwarzem Z aussprach. Es dauerte aber noch 25 Jahre, bis der Gemeinderat 1973 die heutige Form zum verbindlichen Beschluss erhob.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5330 Zurzach AG
In Weiss der schwarze gotische Buchstabe ‚Z‘.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Zurzacher Gemeindewappen in seiner heutigen, klassischen Form ist bereits im 16. und 17. Jh. mehrfach belegt, als Siegel erstmals 1612 und 1670. Auf einer Ofenkachel von 1702 taucht der Buchstabe Z plötzlich in weiss-grün gespaltenen Schild auf, desgleichen über dem Rathauseingang von 1778, auf dem Wappenkalender des Bistums Konstanz von 1785 und auf einem zur Zeit der Helvetik neu beschafften Gemeindeseigel. Die von Josef M. Welti 1930 geäusserten Vermutungen, dass die grüne Tinktur erst als Farbe der Revolutionsjahre hinzugekommen sei oder dass die Spaltung die konfessionelle Parität ausdrücke, sind nicht haltbar. Bis in die Mitte des 20. Jh. dauerte die Dualität der beiden Formen, wobei in der gespaltenen Version das Z häufig auch in Gelb daherkam, was den heraldischen Farbregeln widersprach. Walther Merz hielt 1931 dennoch beide Versionen für ‚ohne weiteres denkbar‘, während sich die Wappenkommission 1948 klar für den ungeteilten weissen Schild mit schwarzem Z aussprach. Es dauerte aber noch 25 Jahre, bis der Gemeinderat 1973 die heutige Form zum verbindlichen Beschluss erhob.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.