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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8038 Zürich-Wollishofen ZH
Gespalten von Gold und von Silber mit zwei roten Balken.
Herkunft und Deutung des Wappens
Nach Wollishofen nannte sich ein Zürcher Ratsgeschlecht, das um die Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals in den Urkunden auftaucht. Sein Wappen wurde 1493 vom Chronisten Gerold Edlibach zeichnerisch festgehalten. Es zeigte einen gespaltenen Schild, rechts von Blau, links viermal geteilt von Rot und Gold. Von dieser Darstellung leitete man das Wappen der zürcherischen Obervogtei Wollishofen ab, das gut überliefert ist: 1548 bei Stumpf, 1576 auf der Murerkarte, 1667 auf der Gygerkarte, 1674 im Wappenbuch von Konrad Meyer, 1691 bei Tschudi, 1693 in Bluntschlis Geschlechter- und Regimentsbuch und 1699 im Geschlechterbuch von Ziegler. Gespiegelte Darstellungen trifft man auf Ämterscheiben von 1560,1608 und 1624. Die Gemeinde übernahm das Vogteiwappen und setzte es im Jahre 1702 auf die grosse Kirchenglocke. Die Wappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft beschloss 1926, das seit 1893 eingemeindete Wollishofen solle das Vogteiwappen weiterführen, obwohl sich Gemeinde- und Vogteigebiet nicht decken.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Wollishofen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8038 Zürich-Wollishofen ZH
Gespalten von Gold und von Silber mit zwei roten Balken.
Herkunft und Deutung des Wappens
Nach Wollishofen nannte sich ein Zürcher Ratsgeschlecht, das um die Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals in den Urkunden auftaucht. Sein Wappen wurde 1493 vom Chronisten Gerold Edlibach zeichnerisch festgehalten. Es zeigte einen gespaltenen Schild, rechts von Blau, links viermal geteilt von Rot und Gold. Von dieser Darstellung leitete man das Wappen der zürcherischen Obervogtei Wollishofen ab, das gut überliefert ist: 1548 bei Stumpf, 1576 auf der Murerkarte, 1667 auf der Gygerkarte, 1674 im Wappenbuch von Konrad Meyer, 1691 bei Tschudi, 1693 in Bluntschlis Geschlechter- und Regimentsbuch und 1699 im Geschlechterbuch von Ziegler. Gespiegelte Darstellungen trifft man auf Ämterscheiben von 1560,1608 und 1624. Die Gemeinde übernahm das Vogteiwappen und setzte es im Jahre 1702 auf die grosse Kirchenglocke. Die Wappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft beschloss 1926, das seit 1893 eingemeindete Wollishofen solle das Vogteiwappen weiterführen, obwohl sich Gemeinde- und Vogteigebiet nicht decken.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Wollishofen ZH