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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8053 Zürich-Witikon ZH
In Rot ein silbernes Schildbeschläg.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Im Wappenbuch Edlibach erscheint um 1493 als Wappen eines Geschlechtes von Witikon in Rot ein silbernes Schildbeschläg. Die gleiche Figur findet sich in einem anonymen Wappenbuch von 1531, in jenem des Gilg Tschudi, ebenfalls um 1530, und im Wappenwerk des Chronisten Johannes Stumpf. Spätere Maler und Zeichner, denen der Begriff des Schildbeschlägs nicht mehr geläufig war, deuteten die Figur in eine Linde um. Schon Stumpf schrieb dem Dörflein Witikon in der Schweizerchronik von 1548 eine Linde zu, die Hans Konrad Gyger in die Zürcherkarte von 1667 übernahm: In Rot eine silberne siebenblättrige dreiwurzlige Linde. Dank seiner Eindeutigkeit wurde der Baum - in mehreren Abwandlungen - auch später verwendet. Ein Scheibenriss von 1693 überliefert in Rot einen siebenblättrigen Lorbeerzweig, der in Bluntschlis Regimentsbuch, ebenfalls 1693, grün tingiert ist. Die Krauertafel, um 1860, überliefert einen Lindenzweig, der 1879 als Glockenschmuck verwendet wurde. Die Kommission griff auf das ursprüngliche Wappen zurück, was der Gemeinderat am 6.1.1932 billigte.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Witikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8053 Zürich-Witikon ZH
In Rot ein silbernes Schildbeschläg.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Im Wappenbuch Edlibach erscheint um 1493 als Wappen eines Geschlechtes von Witikon in Rot ein silbernes Schildbeschläg. Die gleiche Figur findet sich in einem anonymen Wappenbuch von 1531, in jenem des Gilg Tschudi, ebenfalls um 1530, und im Wappenwerk des Chronisten Johannes Stumpf. Spätere Maler und Zeichner, denen der Begriff des Schildbeschlägs nicht mehr geläufig war, deuteten die Figur in eine Linde um. Schon Stumpf schrieb dem Dörflein Witikon in der Schweizerchronik von 1548 eine Linde zu, die Hans Konrad Gyger in die Zürcherkarte von 1667 übernahm: In Rot eine silberne siebenblättrige dreiwurzlige Linde. Dank seiner Eindeutigkeit wurde der Baum - in mehreren Abwandlungen - auch später verwendet. Ein Scheibenriss von 1693 überliefert in Rot einen siebenblättrigen Lorbeerzweig, der in Bluntschlis Regimentsbuch, ebenfalls 1693, grün tingiert ist. Die Krauertafel, um 1860, überliefert einen Lindenzweig, der 1879 als Glockenschmuck verwendet wurde. Die Kommission griff auf das ursprüngliche Wappen zurück, was der Gemeinderat am 6.1.1932 billigte.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Witikon ZH