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Zürich-Witikon (Qu ...

Fahne Zürich-Witikon (Quartier) ZH kaufen – Gemeindefahne

Rubrik
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Artikel-Detail

Fahne Digitaldruck digiflag® PLUS 80 x 80 cm

Zürich-Witikon (Quartier) ZH

  • Fahne Gemeinde Zürich-Witikon (Quartier) ZH
Schweizer Hightech Digitaldruck, Starkstoff 165 g/m2, Tenara® CH-Näherei
Hiss-Fahne fertig konfektioniert; Mastseite links mit 2 Metallkarabiner
Artikelnummer:
DP08PG8053
Grösse:
Ausführung:
Preis/STK:
CHF 85.00 inkl. MwSt.

Fahnen mit Gemeindewappen

Einzeln speziell für Sie gefertigt / Lieferfrist 2-3 Wochen

suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)

LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)

LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.

Information Zürich-Witikon (Quartier) ZH

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8053 Zürich-Witikon ZH

In Rot ein silbernes Schildbeschläg.

Flaggenfarben / Farbteilung

Rot-Weiss.

Herkunft und Deutung des Wappens

Im Wappenbuch Edlibach erscheint um 1493 als Wappen eines Geschlechtes von Witikon in Rot ein silbernes Schildbeschläg. Die gleiche Figur findet sich in einem anonymen Wappenbuch von 1531, in jenem des Gilg Tschudi, ebenfalls um 1530, und im Wappenwerk des Chronisten Johannes Stumpf. Spätere Maler und Zeichner, denen der Begriff des Schildbeschlägs nicht mehr geläufig war, deuteten die Figur in eine Linde um. Schon Stumpf schrieb dem Dörflein Witikon in der Schweizerchronik von 1548 eine Linde zu, die Hans Konrad Gyger in die Zürcherkarte von 1667 übernahm: In Rot eine silberne siebenblättrige dreiwurzlige Linde. Dank seiner Eindeutigkeit wurde der Baum - in mehreren Abwandlungen - auch später verwendet. Ein Scheibenriss von 1693 überliefert in Rot einen siebenblättrigen Lorbeerzweig, der in Bluntschlis Regimentsbuch, ebenfalls 1693, grün tingiert ist. Die Krauertafel, um 1860, überliefert einen Lindenzweig, der 1879 als Glockenschmuck verwendet wurde. Die Kommission griff auf das ursprüngliche Wappen zurück, was der Gemeinderat am 6.1.1932 billigte.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Zürich-Witikon ZH

 

Outdoor

Strapazierfähig für den Ausseneinsatz

Grösse digiflag® PLUS suitex®
80 x 80 cm CHF 85.00 CHF 166.00
100 x 100 cm CHF 105.00 CHF 180.00
120 x 120 cm CHF 128.00 CHF 198.00
150 x 150 cm CHF 170.00 CHF 233.00
200 x 200 cm CHF 255.00 CHF 334.00
250 x 250 cm - CHF 462.00

Information Zürich-Witikon (Quartier) ZH

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8053 Zürich-Witikon ZH

In Rot ein silbernes Schildbeschläg.

Flaggenfarben / Farbteilung

Rot-Weiss.

Herkunft und Deutung des Wappens

Im Wappenbuch Edlibach erscheint um 1493 als Wappen eines Geschlechtes von Witikon in Rot ein silbernes Schildbeschläg. Die gleiche Figur findet sich in einem anonymen Wappenbuch von 1531, in jenem des Gilg Tschudi, ebenfalls um 1530, und im Wappenwerk des Chronisten Johannes Stumpf. Spätere Maler und Zeichner, denen der Begriff des Schildbeschlägs nicht mehr geläufig war, deuteten die Figur in eine Linde um. Schon Stumpf schrieb dem Dörflein Witikon in der Schweizerchronik von 1548 eine Linde zu, die Hans Konrad Gyger in die Zürcherkarte von 1667 übernahm: In Rot eine silberne siebenblättrige dreiwurzlige Linde. Dank seiner Eindeutigkeit wurde der Baum - in mehreren Abwandlungen - auch später verwendet. Ein Scheibenriss von 1693 überliefert in Rot einen siebenblättrigen Lorbeerzweig, der in Bluntschlis Regimentsbuch, ebenfalls 1693, grün tingiert ist. Die Krauertafel, um 1860, überliefert einen Lindenzweig, der 1879 als Glockenschmuck verwendet wurde. Die Kommission griff auf das ursprüngliche Wappen zurück, was der Gemeinderat am 6.1.1932 billigte.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Zürich-Witikon ZH

 

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