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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8037 Zürich-Wipkingen ZH
In Gold ein schwarzes Hufeisen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der älteste Beleg für das Wappen der 1893 mit Zürich vereinigten Gemeinde Wipkingen findet sich auf einer Gemeindescheibe aus der Zeit um 1670: in Gold ein stahlfarbenes Hufeisen. Dieses Schildbild könnte auf das Berufszeichen der seit 1320 bezeugten, in Zürich verbürgerten Familie Wipkinger zurückgehen. Ein Scheibenriss von 1693 zeigt in Gold ein schwarzes Hufeisen, diesmal überhöht vom roten Kreuz der Propstei zum Grossmünster in Zürich. Im Lexikon von Johann Friedrich Meiss ist 1743 über das Hufeisen ein schwarzes Hauszeichen gesetzt. Daneben weiss Meiss von einem blossen Hauszeichen ohne das Hufeisen zu berichten. Möglicherweise ist darum auch das unten gespaltene längliche Tatzenkreuz in Hans Jakob Gessners Wappentaler von 1714 auf Wipkingen zu beziehen. Im 19. Jahrhundert setzte sich das Hufeisen endgültig durch, so im Papierverschlusssiegel des Gemeinderates von 1837 und - irrtümlich in rotem Feld – in J. Fricks Gemeindebuch des Limmattales von 1863. Das Wappen schmückt auch die Fassade des Schulhauses Hirschengraben von 1893 und - farbig - die Auladecke von 1895.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8037 Zürich-Wipkingen ZH
In Gold ein schwarzes Hufeisen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der älteste Beleg für das Wappen der 1893 mit Zürich vereinigten Gemeinde Wipkingen findet sich auf einer Gemeindescheibe aus der Zeit um 1670: in Gold ein stahlfarbenes Hufeisen. Dieses Schildbild könnte auf das Berufszeichen der seit 1320 bezeugten, in Zürich verbürgerten Familie Wipkinger zurückgehen. Ein Scheibenriss von 1693 zeigt in Gold ein schwarzes Hufeisen, diesmal überhöht vom roten Kreuz der Propstei zum Grossmünster in Zürich. Im Lexikon von Johann Friedrich Meiss ist 1743 über das Hufeisen ein schwarzes Hauszeichen gesetzt. Daneben weiss Meiss von einem blossen Hauszeichen ohne das Hufeisen zu berichten. Möglicherweise ist darum auch das unten gespaltene längliche Tatzenkreuz in Hans Jakob Gessners Wappentaler von 1714 auf Wipkingen zu beziehen. Im 19. Jahrhundert setzte sich das Hufeisen endgültig durch, so im Papierverschlusssiegel des Gemeinderates von 1837 und - irrtümlich in rotem Feld – in J. Fricks Gemeindebuch des Limmattales von 1863. Das Wappen schmückt auch die Fassade des Schulhauses Hirschengraben von 1893 und - farbig - die Auladecke von 1895.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)