
suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)
LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)
LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8003 Zürich-Wiedikon ZH
In Blau ein von Rot und Silber geteilter, goldgefasster Reichsapfel mit goldenem Kreuz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen von Wiedikon findet sich erstmals auf der Tafel der «Vogteyen der loblichen Statt Zürich», welche der Kupferstecher Konrad Meyer seinem 1674 erschienenen Wappenbuch beigegeben hat. J.H. Bluntschli nahm das Vogteiwappen 1693 in sein Wappenbuch auf, und andere Verfasser folgten seinem Beispiel: so Hans Wilpert Zoller 1714, Johann Friedrich Meiss 1740, Erhard Dürsteier sowie Johann Conrad Voegeli 1815. In Eglis neuem historischem Wappenbuch der Stadt Zürich von 1869 ist die Kugel noch weiss dargestellt. A. Nüscheler schreibt indessen 1890, die obere Kugelhälfte sei rot. In Wiedikon selbst lässt sich der Reichsapfel, nun als Gemeindewappen, seit 1752 nachweisen. Er erscheint erstmals als Schnitzerei auf einem Stützpfeiler im Keller des ehemaligen Gesellenhauses «Falken» und dann wieder, in Stein gemeisselt, am Brunnen von 1764 vor dem Bethaus. Weitere Belege hat 1974 Paul Etter zusammengestellt5, welcher den Reichsapfel im Wappen als Erinnerung an das ursprüngliche Reichslehen deutet.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quartierverein Zürich-Wiedikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8003 Zürich-Wiedikon ZH
In Blau ein von Rot und Silber geteilter, goldgefasster Reichsapfel mit goldenem Kreuz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen von Wiedikon findet sich erstmals auf der Tafel der «Vogteyen der loblichen Statt Zürich», welche der Kupferstecher Konrad Meyer seinem 1674 erschienenen Wappenbuch beigegeben hat. J.H. Bluntschli nahm das Vogteiwappen 1693 in sein Wappenbuch auf, und andere Verfasser folgten seinem Beispiel: so Hans Wilpert Zoller 1714, Johann Friedrich Meiss 1740, Erhard Dürsteier sowie Johann Conrad Voegeli 1815. In Eglis neuem historischem Wappenbuch der Stadt Zürich von 1869 ist die Kugel noch weiss dargestellt. A. Nüscheler schreibt indessen 1890, die obere Kugelhälfte sei rot. In Wiedikon selbst lässt sich der Reichsapfel, nun als Gemeindewappen, seit 1752 nachweisen. Er erscheint erstmals als Schnitzerei auf einem Stützpfeiler im Keller des ehemaligen Gesellenhauses «Falken» und dann wieder, in Stein gemeisselt, am Brunnen von 1764 vor dem Bethaus. Weitere Belege hat 1974 Paul Etter zusammengestellt5, welcher den Reichsapfel im Wappen als Erinnerung an das ursprüngliche Reichslehen deutet.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quartierverein Zürich-Wiedikon ZH