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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8041 Zürich-Leimbach ZH
In Rot zwei gekreuzte silberne Hafnerspachtel, überhöht von einer goldenen Kugel.
Herkunft und Deutung des Wappens
Im Jahre 1937 erhielt das Stadtarchiv Zürich den Auftrag, für das Quartier Leimbach ein Wappen zu schaffen. Als Vorlagen wären Darstellungen auf einem Scheibenriss von 1693 und in den Wappenbüchern von Dietrich Meyer (1605) und von Konrad Meyer (1674) in Frage gekommen. Als einmalige Belege überzeugten sie aber ebensowenig wie die Wappen der Geschlechter Leimbacher und von Leimbach, die als zentrale Figur eine gestürzte silberne Pflugschar auf grünem Dreiberg, einen goldenen Lehmberg oder einen grünen Kohlenmeiler zeigen. Das Stadtarchiv entschied sich für ein anderes, mehrfach belegtes Wappen, das mit den zwei gekreuzten Hafnerspachteln und der Lehmkugel auf den Ortsnamen Leimbach Lehmbach) hinweist. Es findet sich in Johann Conrad Voegelis handschriftlicher Geschichte der Stadt Zürich von 1815 und wird dort als Wappen von Leimbach bezeichnet. Durch Beschluss des Zürcher Stadtrates vom 19.5.1944 wurde das Quartierwappen Leimbach offiziell anerkannt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quartierverein Zürich-Leimbach ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8041 Zürich-Leimbach ZH
In Rot zwei gekreuzte silberne Hafnerspachtel, überhöht von einer goldenen Kugel.
Herkunft und Deutung des Wappens
Im Jahre 1937 erhielt das Stadtarchiv Zürich den Auftrag, für das Quartier Leimbach ein Wappen zu schaffen. Als Vorlagen wären Darstellungen auf einem Scheibenriss von 1693 und in den Wappenbüchern von Dietrich Meyer (1605) und von Konrad Meyer (1674) in Frage gekommen. Als einmalige Belege überzeugten sie aber ebensowenig wie die Wappen der Geschlechter Leimbacher und von Leimbach, die als zentrale Figur eine gestürzte silberne Pflugschar auf grünem Dreiberg, einen goldenen Lehmberg oder einen grünen Kohlenmeiler zeigen. Das Stadtarchiv entschied sich für ein anderes, mehrfach belegtes Wappen, das mit den zwei gekreuzten Hafnerspachteln und der Lehmkugel auf den Ortsnamen Leimbach Lehmbach) hinweist. Es findet sich in Johann Conrad Voegelis handschriftlicher Geschichte der Stadt Zürich von 1815 und wird dort als Wappen von Leimbach bezeichnet. Durch Beschluss des Zürcher Stadtrates vom 19.5.1944 wurde das Quartierwappen Leimbach offiziell anerkannt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quartierverein Zürich-Leimbach ZH