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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8032 Zürich-Hottingen ZH
In Rot ein gestieltes, vierblättriges grünes Kleeblatt.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Zwischen 1250 und 1330 führten verschiedene Ritter von Hottingen in ihren Siegeln eine ungestielte vierblättrige Blume mit Butzen. Das Wappenbuch von Gerold Edlibach zeigt das Wappen um 1490 in zwei Farbvarianten: in Blau oder in Schwarz eine silberne vierblättrige Blume ohne Butzen. Stumpf überliefert 1547 eine weisse Rose in Blau, Tschudi 1691 eine weisse Rose in Schwarz. Da auch das Gemeindewappen von Kilchberg auf die Herren von Hottingen zurückgeht, kam es immer wieder zu Verwechslungen. Die Blume auf dem Kelchtaler von 1526 ist nicht auf Hottingen, sondern eindeutig auf Kilchberg zu beziehen. Hottingen führte erst seit dem beginnenden 18. Jahrhundert ein Wappen. Gemeinderatssiegel des 19. Jahrhunderts zeigen die Blume aus dem Boden wachsend. Krauer bildete in falscher Interpretation der Blume ein Kleeblatt ab und wählte auch die vom heraldischen Standpunkt aus sehr bedenkliche Farbgebung Grün in Rot, welche die Wappenkommission in den 1930er Jahren leider nicht korrigiert hat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Hottingen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8032 Zürich-Hottingen ZH
In Rot ein gestieltes, vierblättriges grünes Kleeblatt.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Zwischen 1250 und 1330 führten verschiedene Ritter von Hottingen in ihren Siegeln eine ungestielte vierblättrige Blume mit Butzen. Das Wappenbuch von Gerold Edlibach zeigt das Wappen um 1490 in zwei Farbvarianten: in Blau oder in Schwarz eine silberne vierblättrige Blume ohne Butzen. Stumpf überliefert 1547 eine weisse Rose in Blau, Tschudi 1691 eine weisse Rose in Schwarz. Da auch das Gemeindewappen von Kilchberg auf die Herren von Hottingen zurückgeht, kam es immer wieder zu Verwechslungen. Die Blume auf dem Kelchtaler von 1526 ist nicht auf Hottingen, sondern eindeutig auf Kilchberg zu beziehen. Hottingen führte erst seit dem beginnenden 18. Jahrhundert ein Wappen. Gemeinderatssiegel des 19. Jahrhunderts zeigen die Blume aus dem Boden wachsend. Krauer bildete in falscher Interpretation der Blume ein Kleeblatt ab und wählte auch die vom heraldischen Standpunkt aus sehr bedenkliche Farbgebung Grün in Rot, welche die Wappenkommission in den 1930er Jahren leider nicht korrigiert hat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Hottingen ZH