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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8049 Zürich-Höngg ZH
In Rot auf grünem Boden eine grüne Rebe mit drei blauen Trauben, die sich um einen goldenen Stickel rankt, im Schildhaupt begleitet rechts von einem silbernen Tatzenkreuz, links von einem silbernen Rebmesser mit goldenem Griff.
Herkunft und Deutung des Wappens
Gerold Edlibachs Chronik (um 1485) bildet als Wappen von Höngg in Rot den silbernen Mauritius ab, der einen Schild und eine grüne Fahne mit durchgehendem silbernem Kreuz hält. Ein Scheibenbild von 1608 zeigt im blauen Schild über silberner Pflugschar ein silbernes Rebmesser zwischen zwei silbernen Kreuzen. Das heutige Wappen, dem der Gemeinderat am 12.3.1928 zustimmte, findet sich erstmals in Konrad Meyers Wappenbuch von 1674, und zwar als Abzeichen der Obervogtei Höngg. Allmählich wurde das Wappen zum Dorfwappen, mit dem man drei Dorfbrunnen4 (1775, 1784, 1789), das Aushängeschild des Gemeindehauses «Zum Rebstock» (1787), Windlichter der Feuerwehr und das Chorfenster der Kirche (1880) zierte. Das heutige Wappen weist mit Weinstock und Rebmesser auf den früheren Rebbau hin, das Tatzenkreuz auf den einstigen Grundbesitz des Zürcher Grossmünsterstiftes.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8049 Zürich-Höngg ZH
In Rot auf grünem Boden eine grüne Rebe mit drei blauen Trauben, die sich um einen goldenen Stickel rankt, im Schildhaupt begleitet rechts von einem silbernen Tatzenkreuz, links von einem silbernen Rebmesser mit goldenem Griff.
Herkunft und Deutung des Wappens
Gerold Edlibachs Chronik (um 1485) bildet als Wappen von Höngg in Rot den silbernen Mauritius ab, der einen Schild und eine grüne Fahne mit durchgehendem silbernem Kreuz hält. Ein Scheibenbild von 1608 zeigt im blauen Schild über silberner Pflugschar ein silbernes Rebmesser zwischen zwei silbernen Kreuzen. Das heutige Wappen, dem der Gemeinderat am 12.3.1928 zustimmte, findet sich erstmals in Konrad Meyers Wappenbuch von 1674, und zwar als Abzeichen der Obervogtei Höngg. Allmählich wurde das Wappen zum Dorfwappen, mit dem man drei Dorfbrunnen4 (1775, 1784, 1789), das Aushängeschild des Gemeindehauses «Zum Rebstock» (1787), Windlichter der Feuerwehr und das Chorfenster der Kirche (1880) zierte. Das heutige Wappen weist mit Weinstock und Rebmesser auf den früheren Rebbau hin, das Tatzenkreuz auf den einstigen Grundbesitz des Zürcher Grossmünsterstiftes.