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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8032 Zürich-Hirslanden ZH
In Blau eine beblätterte goldene Hirserispe mit drei Ährchen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der Name Hirslanden, im Jahre 946 erstmals urkundlich erwähnt, bezeichnet Land, auf welchem Hirse angebaut wird. 1420 ist die Rede von einem Hirseacker am Hegenbach. Ein Scheibenriss von 1693 zeigt als Wappen von Hirslanden in Blau einen Hirsestengel mit grünen Blättern und weissen Wurzeln. Das redende Wappen wollte offensichtlich den Ortsnamen deuten. Johann Conrad Voegelis handschriftliche Geschichte der Stadt Zürich von 1815 enthält das Gemeindewappen wieder. Rispe und Ähre sind hier sehr naturalistisch dargestellt und in braungelber Farbe gehalten. Die Blätter sind grün, der Hintergrund ist blau. Siegel und Stempel der Armenpflege und der Gemeinderatskanzlei waren um die Mitte des 19. Jahrhunderts ebenfalls mit dem Hirsestengel geziert. Der Zürcher Lithograph Johannes Krauer bildete die Hirse auf seiner Wappentafel silbern ab, Klinke 1920 dagegen golden. Diese Tinktur wurde von der Gemeindewappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft als allein richtig bezeichnet.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Hirslanden ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8032 Zürich-Hirslanden ZH
In Blau eine beblätterte goldene Hirserispe mit drei Ährchen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der Name Hirslanden, im Jahre 946 erstmals urkundlich erwähnt, bezeichnet Land, auf welchem Hirse angebaut wird. 1420 ist die Rede von einem Hirseacker am Hegenbach. Ein Scheibenriss von 1693 zeigt als Wappen von Hirslanden in Blau einen Hirsestengel mit grünen Blättern und weissen Wurzeln. Das redende Wappen wollte offensichtlich den Ortsnamen deuten. Johann Conrad Voegelis handschriftliche Geschichte der Stadt Zürich von 1815 enthält das Gemeindewappen wieder. Rispe und Ähre sind hier sehr naturalistisch dargestellt und in braungelber Farbe gehalten. Die Blätter sind grün, der Hintergrund ist blau. Siegel und Stempel der Armenpflege und der Gemeinderatskanzlei waren um die Mitte des 19. Jahrhunderts ebenfalls mit dem Hirsestengel geziert. Der Zürcher Lithograph Johannes Krauer bildete die Hirse auf seiner Wappentafel silbern ab, Klinke 1920 dagegen golden. Diese Tinktur wurde von der Gemeindewappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft als allein richtig bezeichnet.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Zürich-Hirslanden ZH