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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8487 Zell ZH
In Grün eine nach links kriechende silberne Weinbergschnecke.
Flaggenfarben / Farbteilung
Grün-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Obwohl Zell auf eine alte kirchliche Tradition zurückblicken konnte, gestalteten sich die Forschungen nach dem Gemeindewappen um 1920 recht schwierig. 1917 hatte der Gemeindeschreiber auf eine Wappenumfrage des Staatsarchivs geantwortet, von älteren Leuten sei zu erfahren, dass das Wappen der Gemeinde Zell eine Schnecke gewesen sei. Auf Stempeln und in den Akten sei aber nichts zu finden. Dies änderte sich in den 1920er Jahren. Nachdem auf einem Windlicht von 1845 das Bild einer weissen Schnecke mit gelben Fühlern entdeckt und in der Gemeinde die Darstellung auf Krauers Wappentafel wieder bekanntgeworden war, übernahm man die Schnecke in die Stempel der Gemeinde und des Pfarramtes. Die Farbgebung war uneinheitlich: im Briefkopf silberne Schnecke in Grün, am Anschlagbrett im Schulhaus goldene Schnecke in Grün. Die Kommission erwog zuerst ein goldenes Schneckenhaus mit zwei schwarzen Spiralen, beantragte aber dann dem Gemeinderat die einfachere Lösung, welche dieser am 2.4.1930 guthiess.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8487 Zell ZH
In Grün eine nach links kriechende silberne Weinbergschnecke.
Flaggenfarben / Farbteilung
Grün-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Obwohl Zell auf eine alte kirchliche Tradition zurückblicken konnte, gestalteten sich die Forschungen nach dem Gemeindewappen um 1920 recht schwierig. 1917 hatte der Gemeindeschreiber auf eine Wappenumfrage des Staatsarchivs geantwortet, von älteren Leuten sei zu erfahren, dass das Wappen der Gemeinde Zell eine Schnecke gewesen sei. Auf Stempeln und in den Akten sei aber nichts zu finden. Dies änderte sich in den 1920er Jahren. Nachdem auf einem Windlicht von 1845 das Bild einer weissen Schnecke mit gelben Fühlern entdeckt und in der Gemeinde die Darstellung auf Krauers Wappentafel wieder bekanntgeworden war, übernahm man die Schnecke in die Stempel der Gemeinde und des Pfarramtes. Die Farbgebung war uneinheitlich: im Briefkopf silberne Schnecke in Grün, am Anschlagbrett im Schulhaus goldene Schnecke in Grün. Die Kommission erwog zuerst ein goldenes Schneckenhaus mit zwei schwarzen Spiralen, beantragte aber dann dem Gemeinderat die einfachere Lösung, welche dieser am 2.4.1930 guthiess.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)