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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5436 Würenlos AG
Geteilt von Weiss und Rot mit linksgekehrtem Schlüssel in gewechselten Tinkturen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Bis 1344 stand Würenlos unter der Herrschaft der elsässischen Freiherren von Steinbrunn, die in Siegel und Wappen einen Schlüssel mit linksgekehrtem Bart führten. Der Besitz ging dann an das Kloster Wettingen, welches die ihm zustehende niedere Gerichtsbarkeit durch seinen Grosskellner ausübte, womit der Schlüssel einen weiteren geschichtlichen Hintergrund erhält. In der Zürcher Karte von 1667 und der Karte der Gerichtsherrschaften des Klosters Wettingen von 1694 wie auch in den Gemeindesiegeln von 1827 und 1872 kommt das Würenloser Wappen mit weissem Schlüssel und linksgekehrtem Bart auf blau-rot geteiltem Schild vor. Walther Merz, der diese Karten nicht kannte, vermutete einen Fehler des Siegelstechers und empfahl die Farben Weiss und Rot mit dem Schlüssel in gewechselten Farben. Dieser Vorschlag fand ab 1934 Berücksichtigung in den Drucksachen der Gemeinde, welche dabei den von Heraldiker Paul Boesch gezeichneten Schlüssel mit einem W im Griff gebrauchte. Der Boesch-Schlüssel wurde unverändert in das 1995 neu eingeführte Gemeindelogo übernommen.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschlüssen vom 14.01.2002 und 28.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Würenlos AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5436 Würenlos AG
Geteilt von Weiss und Rot mit linksgekehrtem Schlüssel in gewechselten Tinkturen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Bis 1344 stand Würenlos unter der Herrschaft der elsässischen Freiherren von Steinbrunn, die in Siegel und Wappen einen Schlüssel mit linksgekehrtem Bart führten. Der Besitz ging dann an das Kloster Wettingen, welches die ihm zustehende niedere Gerichtsbarkeit durch seinen Grosskellner ausübte, womit der Schlüssel einen weiteren geschichtlichen Hintergrund erhält. In der Zürcher Karte von 1667 und der Karte der Gerichtsherrschaften des Klosters Wettingen von 1694 wie auch in den Gemeindesiegeln von 1827 und 1872 kommt das Würenloser Wappen mit weissem Schlüssel und linksgekehrtem Bart auf blau-rot geteiltem Schild vor. Walther Merz, der diese Karten nicht kannte, vermutete einen Fehler des Siegelstechers und empfahl die Farben Weiss und Rot mit dem Schlüssel in gewechselten Farben. Dieser Vorschlag fand ab 1934 Berücksichtigung in den Drucksachen der Gemeinde, welche dabei den von Heraldiker Paul Boesch gezeichneten Schlüssel mit einem W im Griff gebrauchte. Der Boesch-Schlüssel wurde unverändert in das 1995 neu eingeführte Gemeindelogo übernommen.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschlüssen vom 14.01.2002 und 28.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Würenlos AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)