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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5512 Wohlenschwil AG
In Rot kreuzweise gestellt weisse Muskete mit gelbem Schaft und weisse Stützgabel mit gelbem Stiel, überhöht von gesichteter gelber Sonne.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Bis um 1939 verwendete die wappenlose Gemeinde das helvetische Tellenmotiv in Siegel und Stempel. In Anlehnung an das am 3. Juli 1653 bei Wohlenschwil ausgetragene Gefecht aufständischer Bauern gegen das Tagsatzungsheer empfahl Walther Merz 1915 die Annahme eines im roten Schild stehenden, mit einer lang gestreckten Sense bewaffneten Bauern als Gemeindewappen. Die Wappenkommission konnte sich 1950 mit der schwer zu stilisierenden Figur nicht anfreunden und schlug stattdessenn die Verwendung von typischem Kriegsgerät, das im Bauernkrieg verwendet worden war, vor. Gedacht wurde an eine Luntenschlossmuskete mit Stützgabel, denen eine Sonne zur Erinnerung an den ‚Sunnehübel‘, den eigentlichen Ort des Treffens, beigefügt wurde. Die Idee zur verbindlichen Festlegung eines Wappens kam zur rechten Zeit. Das von der Gemeindeversammlung am 11. Dezember 1952 angenommene Wappen konnte vom Berner Heraldiker Paul Boesch in einen Gedenktaler eingearbeitet werden, welcher zum dreihundertsten Jahrestag der Schlacht von Wohlenschwil herausgegeben wurde.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 14.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wohlenschwil AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5512 Wohlenschwil AG
In Rot kreuzweise gestellt weisse Muskete mit gelbem Schaft und weisse Stützgabel mit gelbem Stiel, überhöht von gesichteter gelber Sonne.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Bis um 1939 verwendete die wappenlose Gemeinde das helvetische Tellenmotiv in Siegel und Stempel. In Anlehnung an das am 3. Juli 1653 bei Wohlenschwil ausgetragene Gefecht aufständischer Bauern gegen das Tagsatzungsheer empfahl Walther Merz 1915 die Annahme eines im roten Schild stehenden, mit einer lang gestreckten Sense bewaffneten Bauern als Gemeindewappen. Die Wappenkommission konnte sich 1950 mit der schwer zu stilisierenden Figur nicht anfreunden und schlug stattdessenn die Verwendung von typischem Kriegsgerät, das im Bauernkrieg verwendet worden war, vor. Gedacht wurde an eine Luntenschlossmuskete mit Stützgabel, denen eine Sonne zur Erinnerung an den ‚Sunnehübel‘, den eigentlichen Ort des Treffens, beigefügt wurde. Die Idee zur verbindlichen Festlegung eines Wappens kam zur rechten Zeit. Das von der Gemeindeversammlung am 11. Dezember 1952 angenommene Wappen konnte vom Berner Heraldiker Paul Boesch in einen Gedenktaler eingearbeitet werden, welcher zum dreihundertsten Jahrestag der Schlacht von Wohlenschwil herausgegeben wurde.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 14.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wohlenschwil AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)