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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8406 Winterthur-Töss ZH
In Gold eine verkürzte rote Spitze, darin auf grünem Dreiberg ein silbernes Doppelkreuz, überhöht rechts von einer blauen Traube mit grünem Blatt, links von einem blauen Rebmesser mit rotem Griff.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das kurz vor der Stadtvereinigung, 1921, neugeschaffene Wappen verbindet die alte Tradition des Kloster- und Amtssiegels mit Traube und Rebmesser aus dem Dorfwappen des 19. Jahrhunderts. Das 1525 aufgehobene Dominikanerinnenkloster Töss führte als Wappen das ungarische Doppelkreuz, ein Kreuz mit zwei Querbalken, auch apostolisches oder Patriarchenkreuz genannt. Es war zum Andenken an Prinzessin Elisabeth von Ungarn, von 1315 bis 1343 Nonne zu Töss, ins Klostersiegel gesetzt worden. Mit dem Patriarchenkreuz wurden auch die ungarischen Farben übernommen, die silberne Figur im roten Feld. Stumpf bildet das Kreuz über grünem Dreiberg ab. So erscheint das Wappen bis 1798 als Zeichen des zürcherischen Amtes Töss. Die Munizipalität Töss, noch weit ins 19. Jahrhundert hinein eine Weinbauerngemeinde, wählte um 1799 für ein neues Wappen Traube und Rebmesser.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Winterthur-Töss ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8406 Winterthur-Töss ZH
In Gold eine verkürzte rote Spitze, darin auf grünem Dreiberg ein silbernes Doppelkreuz, überhöht rechts von einer blauen Traube mit grünem Blatt, links von einem blauen Rebmesser mit rotem Griff.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das kurz vor der Stadtvereinigung, 1921, neugeschaffene Wappen verbindet die alte Tradition des Kloster- und Amtssiegels mit Traube und Rebmesser aus dem Dorfwappen des 19. Jahrhunderts. Das 1525 aufgehobene Dominikanerinnenkloster Töss führte als Wappen das ungarische Doppelkreuz, ein Kreuz mit zwei Querbalken, auch apostolisches oder Patriarchenkreuz genannt. Es war zum Andenken an Prinzessin Elisabeth von Ungarn, von 1315 bis 1343 Nonne zu Töss, ins Klostersiegel gesetzt worden. Mit dem Patriarchenkreuz wurden auch die ungarischen Farben übernommen, die silberne Figur im roten Feld. Stumpf bildet das Kreuz über grünem Dreiberg ab. So erscheint das Wappen bis 1798 als Zeichen des zürcherischen Amtes Töss. Die Munizipalität Töss, noch weit ins 19. Jahrhundert hinein eine Weinbauerngemeinde, wählte um 1799 für ein neues Wappen Traube und Rebmesser.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Winterthur-Töss ZH