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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5058 Wiliberg AG
Geteilt von Weiss mit blauer Traube an grüner Rebe mit zwei Blättern und von Blau mit halbem gelbem Mühlrad.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Blau.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Gemeinde Wiliberg führte in beiden Siegeln des 19. Jh. im geteilten Schild eine beblätterte Traube auf grünem Dreiberg und ein halbes Mühlrad. Nach einer 1872 in einem Schreiben des Bezirksamts Zofingen an die Direktion des Innern ausgesprochenen Vermutung sollen sich die beiden Wappenplätze auf die zwei Hauptgeschlechter von Wiliberg beziehen, die Müller und die Lässer, früher auch Läser (Weinleser) geschrieben. Walther Merz publizierte 1915 einen ganzen Weinstock mit vier Trauben und schlug für das Mühlrad die Farbe Gelb vor. Bereits 1951 regte die Wappenkommission die heraldische Stilisierung des im geteilten Schild klein und unscheinbar wirkenden Rebstockes an. Sie schlug einen Rebzweig mit gross gezeichneter blauer Traube und die Weglassung des Dreibergs vor, um dem Wappen mehr Fernwirkung zu verleihen, Jahre später, bei der Schaffung der Gemeindewappenscheibe für den Regierungsrat 1966, wurde dieses berechtigte Anliegen in die Tat umgesetzt.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 28.01.2002 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wiliberg AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5058 Wiliberg AG
Geteilt von Weiss mit blauer Traube an grüner Rebe mit zwei Blättern und von Blau mit halbem gelbem Mühlrad.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Blau.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Gemeinde Wiliberg führte in beiden Siegeln des 19. Jh. im geteilten Schild eine beblätterte Traube auf grünem Dreiberg und ein halbes Mühlrad. Nach einer 1872 in einem Schreiben des Bezirksamts Zofingen an die Direktion des Innern ausgesprochenen Vermutung sollen sich die beiden Wappenplätze auf die zwei Hauptgeschlechter von Wiliberg beziehen, die Müller und die Lässer, früher auch Läser (Weinleser) geschrieben. Walther Merz publizierte 1915 einen ganzen Weinstock mit vier Trauben und schlug für das Mühlrad die Farbe Gelb vor. Bereits 1951 regte die Wappenkommission die heraldische Stilisierung des im geteilten Schild klein und unscheinbar wirkenden Rebstockes an. Sie schlug einen Rebzweig mit gross gezeichneter blauer Traube und die Weglassung des Dreibergs vor, um dem Wappen mehr Fernwirkung zu verleihen, Jahre später, bei der Schaffung der Gemeindewappenscheibe für den Regierungsrat 1966, wurde dieses berechtigte Anliegen in die Tat umgesetzt.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 28.01.2002 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wiliberg AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)