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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8967 Widen AG
In Weiss ausgerissene grüne Korbweide.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Beat Zehnder führte den Ortsnamen auf das althochdeutsche ‚(ze) widun‘ im Sinne von ‚bei den (Sal-)Weiden‘ zurück, womit wir es mit einem korrekt abgeleiteten redenden Wappen zu tun haben. So zeigt denn schon das Siegel von 1811 einen Weidenbaum, der von zwei ebensolchen Büschen beseitet ist. Die charakteristischen Merkmale dieser Pflanze sind hier wenig herausgearbeitet. Im Siegel von 1872 steht nur noch der Baum im Schild, nun in leicht stilisierter Form. Walther Merz wies diesem Wappen 1915 die Tinkturen Weiss und Grün zu, was aber bei der Herstellung des Landifähnleins 1939 schon wieder vergessen war, so dass sich das Wider Wahrzeichen auf dem Höhenweg in Zürich nicht nur ohne Belaubung, sondern auch noch in falschen, unheraldischen Tinkturen präsentierte. 1953 wurde die Gemeinde von der Wappenkommission auf diese Mängel aufmerksam gemacht. Aber erst 1965, als Feuerwehrauto wie auch Briefpapier mit dem farbigen Wappen geschmückt werden sollten, setzte sich die heutige, gut stilisierte Form in der Gemeinde durch.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 14.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8967 Widen AG
In Weiss ausgerissene grüne Korbweide.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Beat Zehnder führte den Ortsnamen auf das althochdeutsche ‚(ze) widun‘ im Sinne von ‚bei den (Sal-)Weiden‘ zurück, womit wir es mit einem korrekt abgeleiteten redenden Wappen zu tun haben. So zeigt denn schon das Siegel von 1811 einen Weidenbaum, der von zwei ebensolchen Büschen beseitet ist. Die charakteristischen Merkmale dieser Pflanze sind hier wenig herausgearbeitet. Im Siegel von 1872 steht nur noch der Baum im Schild, nun in leicht stilisierter Form. Walther Merz wies diesem Wappen 1915 die Tinkturen Weiss und Grün zu, was aber bei der Herstellung des Landifähnleins 1939 schon wieder vergessen war, so dass sich das Wider Wahrzeichen auf dem Höhenweg in Zürich nicht nur ohne Belaubung, sondern auch noch in falschen, unheraldischen Tinkturen präsentierte. 1953 wurde die Gemeinde von der Wappenkommission auf diese Mängel aufmerksam gemacht. Aber erst 1965, als Feuerwehrauto wie auch Briefpapier mit dem farbigen Wappen geschmückt werden sollten, setzte sich die heutige, gut stilisierte Form in der Gemeinde durch.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 14.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)