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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8620 Wetzikon ZH
In Schwarz ein goldener Pfahl, belegt mit drei grünen Windlichtern mit roten Flammen.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Schildfarben Schwarz und Gold sind dem Wappen der um 1300 ausgestorbenen Freiherren von Wetzikon entnommen. Die älteste Darstellung bringt Edlibachs Wappenbuch von 1493. Die drei Lichter sollen - wie Felix Meier 1881 festhielt - auf die drei Ringe im Landenberger Wappen zurückgehen. Für das Wappen der Kirchgemeinde Wetzikon formte man die drei Ringe, als Zeichen christlichen Sinnes, zu ewigen Flammen um. Das Wappen mit den drei Lichtern ist auch für spätere Zeiten gut belegt. Es findet sich auf einer Wappenscheibe des Standes Zürich und der Herrschaft Grüningen vom Jahre 1598, ferner auf einer Glasscheibe von 1627 für Hans Heinrich Schmid von Gossau, Bannerträger der Herrschaft Grüningen. Es erscheint sodann in den Wappenbüchern von Stumpf (1547), Dietrich Meyer (1605) und Meiss (1743). Auch der Nordeingang der reformierten Kirche und die Glocken von 1896 wurden mit diesem Wappen geschmückt, das durch Gemeinderatsbeschluss vom 16.3.1927 amtlichen Charakter erhielt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wetzikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8620 Wetzikon ZH
In Schwarz ein goldener Pfahl, belegt mit drei grünen Windlichtern mit roten Flammen.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Schildfarben Schwarz und Gold sind dem Wappen der um 1300 ausgestorbenen Freiherren von Wetzikon entnommen. Die älteste Darstellung bringt Edlibachs Wappenbuch von 1493. Die drei Lichter sollen - wie Felix Meier 1881 festhielt - auf die drei Ringe im Landenberger Wappen zurückgehen. Für das Wappen der Kirchgemeinde Wetzikon formte man die drei Ringe, als Zeichen christlichen Sinnes, zu ewigen Flammen um. Das Wappen mit den drei Lichtern ist auch für spätere Zeiten gut belegt. Es findet sich auf einer Wappenscheibe des Standes Zürich und der Herrschaft Grüningen vom Jahre 1598, ferner auf einer Glasscheibe von 1627 für Hans Heinrich Schmid von Gossau, Bannerträger der Herrschaft Grüningen. Es erscheint sodann in den Wappenbüchern von Stumpf (1547), Dietrich Meyer (1605) und Meiss (1743). Auch der Nordeingang der reformierten Kirche und die Glocken von 1896 wurden mit diesem Wappen geschmückt, das durch Gemeinderatsbeschluss vom 16.3.1927 amtlichen Charakter erhielt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wetzikon ZH