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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8907 Wettswil ZH
In Silber ein roter Flug.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Während die Obervogtei Wettswil das Wappen der Herren von Sellenbüren mit dem schwarzen Eberkopf in goldenem Feld weiterführte, nahm die Gemeinde Wettswil in einen silbernen Schild den roten Flug auf. Edlibach, Stumpf und Tschudi schreiben dieses Wappen einem angeblichen Adelsgeschlecht von Wettswil zu. Als Gemeindewappen erscheint der rote Flug im silbernen Feld auf einer Gemeindescheibe von 1675: vor einer Balustrade stehen zwei Krieger, zwischen denen ein Ovalkranz das von einem Engel gehaltene Dorfwappen umschliesst. Im Gegensatz zum Pfründenbuch von 1743 wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts für den neuen Gemeindeammannstempel die Tinkturen verwechselt. Man setzte einen silbernen Flug in ein rotes Feld. Dann wusste man den Flug offenbar nicht mehr zu deuten. So nahm man in den Stempel des Friedensrichteramtes einen Doppeladler auf. Auf Antrag der von der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich eingesetzten Wappenkommission wählte der Gemeinderat am 31.7.1928 als Gemeindewappen wieder den roten Flug.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8907 Wettswil ZH
In Silber ein roter Flug.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Während die Obervogtei Wettswil das Wappen der Herren von Sellenbüren mit dem schwarzen Eberkopf in goldenem Feld weiterführte, nahm die Gemeinde Wettswil in einen silbernen Schild den roten Flug auf. Edlibach, Stumpf und Tschudi schreiben dieses Wappen einem angeblichen Adelsgeschlecht von Wettswil zu. Als Gemeindewappen erscheint der rote Flug im silbernen Feld auf einer Gemeindescheibe von 1675: vor einer Balustrade stehen zwei Krieger, zwischen denen ein Ovalkranz das von einem Engel gehaltene Dorfwappen umschliesst. Im Gegensatz zum Pfründenbuch von 1743 wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts für den neuen Gemeindeammannstempel die Tinkturen verwechselt. Man setzte einen silbernen Flug in ein rotes Feld. Dann wusste man den Flug offenbar nicht mehr zu deuten. So nahm man in den Stempel des Friedensrichteramtes einen Doppeladler auf. Auf Antrag der von der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich eingesetzten Wappenkommission wählte der Gemeinderat am 31.7.1928 als Gemeindewappen wieder den roten Flug.