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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 4317 Wegenstetten AG
In Rot schwarz gefugte weisse Mauer mit vier Zinnen und Schiessscharten.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Walther Merz empfahl der bis dahin wappenlosen Gemeinde 1915 die Übernahme eines der beiden Wappen der nach dem Ort sich nennenden, in Rheinfelden und Basel verbürgten Familie von Wegenstetten: in Rot eine gezinnte weisse Mauer nach dem Siegel des Hans von Wegenstetten, Bürger zu Basel, von 1438, oder die Streitaxt aus dem Siegel des Johans von Wegenstetten, Schultheiss zu Rheinfelden, von 1392. Um 1925 entschied sich die Gemeinde für die weisse Mauer, aber mit vier Zinnen. Die Wappenkommission beschäftigte sich 1956 kantonsweit mit dem Problem der weissen Mauern in Rot und stellte fest, dass das aktuell geführte Wegenstetter Wappen in Konkurrenz zum älteren Klosterwappen von Muri stand. Sie schlug der Gemeinde daher einen Wechsel der Schildfarbe in blau oder grün vor, was diese jedoch vehement ablehnte. In der Folge wurde durch die Wappenkommission versucht, der Wegenstetter Mauer durch zeichnerische Massnahmen zu einem unverwechselbaren Äusseren zu verhelfen, so etwa durch Bedachung der Zinnen und durch Anbringung von markant ausgeführten Schiessscharten, was 1966 zur heute noch üblichen Wappenform führte.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 23.01.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wegenstetten AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 4317 Wegenstetten AG
In Rot schwarz gefugte weisse Mauer mit vier Zinnen und Schiessscharten.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Walther Merz empfahl der bis dahin wappenlosen Gemeinde 1915 die Übernahme eines der beiden Wappen der nach dem Ort sich nennenden, in Rheinfelden und Basel verbürgten Familie von Wegenstetten: in Rot eine gezinnte weisse Mauer nach dem Siegel des Hans von Wegenstetten, Bürger zu Basel, von 1438, oder die Streitaxt aus dem Siegel des Johans von Wegenstetten, Schultheiss zu Rheinfelden, von 1392. Um 1925 entschied sich die Gemeinde für die weisse Mauer, aber mit vier Zinnen. Die Wappenkommission beschäftigte sich 1956 kantonsweit mit dem Problem der weissen Mauern in Rot und stellte fest, dass das aktuell geführte Wegenstetter Wappen in Konkurrenz zum älteren Klosterwappen von Muri stand. Sie schlug der Gemeinde daher einen Wechsel der Schildfarbe in blau oder grün vor, was diese jedoch vehement ablehnte. In der Folge wurde durch die Wappenkommission versucht, der Wegenstetter Mauer durch zeichnerische Massnahmen zu einem unverwechselbaren Äusseren zu verhelfen, so etwa durch Bedachung der Zinnen und durch Anbringung von markant ausgeführten Schiessscharten, was 1966 zur heute noch üblichen Wappenform führte.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 23.01.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wegenstetten AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)