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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8195 Wasterkingen ZH
In Silber drei verkürzte rote Spitzen, überhöht von zwei roten Rosen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Oblatensiegel von 1833 zeigt als Schildbild eine Frau mit einem beblätterten Blumenzweig. Eine ähnliche Darstellung findet sich in der Kirche Wil, wohin Wasterkingen kirchgenössig war, auf dem Glasgemälde von 1858 über der Eingangstüre: in silbernem Feld auf grünem Boden ein Trachtenmädchen, in der rechten Hand einen Blumenstrauss. Die Glocken der Kirche Wil, ebenfalls von 1858, tragen dasselbe Wappenbild, das aber 1932 als amtliches Gemeindezeichen nicht in Frage kam. Die Figur und vor allem die Einzelheiten der Tracht liessen sich nicht heraldisch klar und einfach darstellen. Die Wappenkommission schuf daher ein neues Gemeindewappen, das der Gemeinderat am 30.3.1933 guthiess. Die drei roten Spitzen wurden dem Wappen der Herren von Sulz entnommen, welche bis zum Jahre 1651 über Wasterkingen die hohe Gerichtsbarkeit ausgeübt hatten. Als Brisüre wählte man zwei rote Rosen, da das Trachtenmädchen auf der Glocke von 1858 eine Rose hält.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wasterkingen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8195 Wasterkingen ZH
In Silber drei verkürzte rote Spitzen, überhöht von zwei roten Rosen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Oblatensiegel von 1833 zeigt als Schildbild eine Frau mit einem beblätterten Blumenzweig. Eine ähnliche Darstellung findet sich in der Kirche Wil, wohin Wasterkingen kirchgenössig war, auf dem Glasgemälde von 1858 über der Eingangstüre: in silbernem Feld auf grünem Boden ein Trachtenmädchen, in der rechten Hand einen Blumenstrauss. Die Glocken der Kirche Wil, ebenfalls von 1858, tragen dasselbe Wappenbild, das aber 1932 als amtliches Gemeindezeichen nicht in Frage kam. Die Figur und vor allem die Einzelheiten der Tracht liessen sich nicht heraldisch klar und einfach darstellen. Die Wappenkommission schuf daher ein neues Gemeindewappen, das der Gemeinderat am 30.3.1933 guthiess. Die drei roten Spitzen wurden dem Wappen der Herren von Sulz entnommen, welche bis zum Jahre 1651 über Wasterkingen die hohe Gerichtsbarkeit ausgeübt hatten. Als Brisüre wählte man zwei rote Rosen, da das Trachtenmädchen auf der Glocke von 1858 eine Rose hält.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wasterkingen ZH