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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8468 Waltalingen ZH
Schräggeteilt von Silber und Blau; oben ein gestieltes grünes Kleeblatt, unten eine silberne Pflugschar.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Zivilgemeinden Waltalingen und Guntalingen führten, wohl seit dem 18. Jahrhundert, eigene Wappen, welche später zum Schildbild der politischen Gemeinde Waltalingen vereinigt wurden. Die kombinierte Form findet sich erstmals - mit Farbangabe - auf je einer Petschaft des Gemeinderates und der Gemeinderatskanzlei aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Die meist aufgerichtete Pflugschar Waltalingens lässt sich bis zum Jahre 1800 zurückverfolgen. Sie erscheint auf einem Kirchenstuhl in der dortigen Kapelle, ferner auf der Türe des Gemeindehauses von 1880. Das grüne, dreiblättrige, gestielte Kleeblatt der Gemeinde Guntalingen reicht bis 1837 zurück. Es wurde als Schmuck am Schulhaus, am Gemeindehaus und am Spritzenhaus angebracht und zierte zwei Windlichter von 1863 und die Feuerspritze von 1869. Da sich das kombinierte Wappen gut eingebürgert hatte, wurde es durch Gemeinderatsbeschluss vom 6.12.1930 beibehalten; man griff nicht auf die sechs Tannen in einer Wappenscheibe von 1570 zurück.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8468 Waltalingen ZH
Schräggeteilt von Silber und Blau; oben ein gestieltes grünes Kleeblatt, unten eine silberne Pflugschar.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Zivilgemeinden Waltalingen und Guntalingen führten, wohl seit dem 18. Jahrhundert, eigene Wappen, welche später zum Schildbild der politischen Gemeinde Waltalingen vereinigt wurden. Die kombinierte Form findet sich erstmals - mit Farbangabe - auf je einer Petschaft des Gemeinderates und der Gemeinderatskanzlei aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Die meist aufgerichtete Pflugschar Waltalingens lässt sich bis zum Jahre 1800 zurückverfolgen. Sie erscheint auf einem Kirchenstuhl in der dortigen Kapelle, ferner auf der Türe des Gemeindehauses von 1880. Das grüne, dreiblättrige, gestielte Kleeblatt der Gemeinde Guntalingen reicht bis 1837 zurück. Es wurde als Schmuck am Schulhaus, am Gemeindehaus und am Spritzenhaus angebracht und zierte zwei Windlichter von 1863 und die Feuerspritze von 1869. Da sich das kombinierte Wappen gut eingebürgert hatte, wurde es durch Gemeinderatsbeschluss vom 6.12.1930 beibehalten; man griff nicht auf die sechs Tannen in einer Wappenscheibe von 1570 zurück.