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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8820 Wädenswil ZH
In Rot eine goldene Mantelschliesse mit aufwärts gerichtetem Dorn.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Freiherren von Wädenswil führten in ihren Siegeln - nachweisbar seit 1240 - eine übereck gestellte Schnalle mit querliegendem Dorn, der bald nach links, bald nach rechts orientiert war. Um 1306 erscheint die silberne Schnalle auf blauem Grund. Die Johanniter, Rechtsnachfolger der Freiherren, übernahmen spätestens 1342 das Siegelbild. Edlibach setzt die Schnalle 1493 über einen grünen Dreiberg. Auf rotem Grund und mit nach oben gerichtetem Dorn ist die goldene Schnalle das Wappen der zürcherischen Landvogtei (1550-1798), der Kirchgemeinde und nach 1798 der politischen Gemeinde. Murer (1566) zeichnet die Schnalle mit Querstift. So wird sie u.a. auch am Türgitter der Kirche (1766), am Sonnenbrunnen (1814) sowie auf Siegeln, Stempeln und Vereinsfahnen des 19. und 20. Jahrhunderts dargestellt. Trotzdem griff die Kommission auf die ältere Schnallenform ohne Querstift zurück, wie sie besonders für das Vogteiwappen gebraucht wurde. Der Gemeinderat genehmigte diese Form am 7.12.1933.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wädenswil ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8820 Wädenswil ZH
In Rot eine goldene Mantelschliesse mit aufwärts gerichtetem Dorn.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Freiherren von Wädenswil führten in ihren Siegeln - nachweisbar seit 1240 - eine übereck gestellte Schnalle mit querliegendem Dorn, der bald nach links, bald nach rechts orientiert war. Um 1306 erscheint die silberne Schnalle auf blauem Grund. Die Johanniter, Rechtsnachfolger der Freiherren, übernahmen spätestens 1342 das Siegelbild. Edlibach setzt die Schnalle 1493 über einen grünen Dreiberg. Auf rotem Grund und mit nach oben gerichtetem Dorn ist die goldene Schnalle das Wappen der zürcherischen Landvogtei (1550-1798), der Kirchgemeinde und nach 1798 der politischen Gemeinde. Murer (1566) zeichnet die Schnalle mit Querstift. So wird sie u.a. auch am Türgitter der Kirche (1766), am Sonnenbrunnen (1814) sowie auf Siegeln, Stempeln und Vereinsfahnen des 19. und 20. Jahrhunderts dargestellt. Trotzdem griff die Kommission auf die ältere Schnallenform ohne Querstift zurück, wie sie besonders für das Vogteiwappen gebraucht wurde. Der Gemeinderat genehmigte diese Form am 7.12.1933.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Wädenswil ZH