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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5612 Villmergen AG
In Weiss rote Rose mit gelben Butzen und grünen Kelchblättern.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
In seiner Chronik von 1548 zeichnete Johannes Stumpf als Wappen der Herren von Villmergen, die kiburgische Dienstleute waren, aus unerfindlichen Gründen eine rote Rose auf weissem Grund, obschon deren Siegel von 1268 und 1313 eine erniedrigte schwarze spitze in Weiss aufweist. Bereits das Wappenbuch Mumenthaler aus dem 18. Jh. weist das Rosenmotiv der Gemeinde als ihr Wappen zu. Siegelt sie 1811 noch mit Inschriftensiegel ohne Wappenbild, so enthält das Gemeindesiegel von 1872 dann die Rose im Wappenschild, welche zum unangefochtenen Zeichen der Gemeinde wurde. Da das Wappen von seiner ursprünglichen Bedeutung her plakativ wirken soll, ist eine möglichst einfache und grossflächige Gestaltung der Rosenblüte anzustreben. Die von der Gemeinde und dem Staatsarchiv seit 1986 verwendete Grafik entspricht diesen Anforderungen voll und ganz.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 15.01.2002 durch den Gemeinderat.
Zusammenschluss mit der Gemeinde Hilfikon durch Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 15.06.2007.
Genehmigung durch den Grossen Rat vom 22.05.2008.
In Rechtskraft seit 01.01.2010.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Villmergen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5612 Villmergen AG
In Weiss rote Rose mit gelben Butzen und grünen Kelchblättern.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
In seiner Chronik von 1548 zeichnete Johannes Stumpf als Wappen der Herren von Villmergen, die kiburgische Dienstleute waren, aus unerfindlichen Gründen eine rote Rose auf weissem Grund, obschon deren Siegel von 1268 und 1313 eine erniedrigte schwarze spitze in Weiss aufweist. Bereits das Wappenbuch Mumenthaler aus dem 18. Jh. weist das Rosenmotiv der Gemeinde als ihr Wappen zu. Siegelt sie 1811 noch mit Inschriftensiegel ohne Wappenbild, so enthält das Gemeindesiegel von 1872 dann die Rose im Wappenschild, welche zum unangefochtenen Zeichen der Gemeinde wurde. Da das Wappen von seiner ursprünglichen Bedeutung her plakativ wirken soll, ist eine möglichst einfache und grossflächige Gestaltung der Rosenblüte anzustreben. Die von der Gemeinde und dem Staatsarchiv seit 1986 verwendete Grafik entspricht diesen Anforderungen voll und ganz.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 15.01.2002 durch den Gemeinderat.
Zusammenschluss mit der Gemeinde Hilfikon durch Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 15.06.2007.
Genehmigung durch den Grossen Rat vom 22.05.2008.
In Rechtskraft seit 01.01.2010.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Villmergen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)