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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8610 Uster ZH
Gespalten von Silber und von Rot mit zwei silbernen Balken.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Herkunft des Wappens ist zweifelhaft, nachdem eine Übernahme von den Herren von Uster auszuschliessen ist. Edlibach hat 1493 für die Herren von Ustrach das Wappen einer ähnlich benannten Familie in sein Wappenwerk übernommen: das der habsburgischen Ministerialen von Ostrach (Hohenzollern-Sigmaringen), die im Spätmittelalter auf der Burg Villnachern im Aargau sassen. Das Wappen wurde über Stumpf bekannt und dann von der Gemeinde Uster als das ihre angesehen, so auf der Wappenscheibe des Dekans Balber von 1651. Im 19. Jahrhundert wählte man ein anderes Wappen: drei grüne Lindenbäume. Sie erscheinen erstmals um 1835 auf einer Schützenfahne. Dann fanden die drei Bäume, bald spitz, bald rund, bald nebeneinander, bald übereinander, in die amtlichen Dokumente Eingang. Der Stempel des Gemeinderates von 1835 und die Kirchenglocken von 1885 zeigen ebenfalls die drei Bäume. Mit Beschluss vom 10.6.1917 nahm die Gemeindeversammlung wieder das alte Wappen an.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8610 Uster ZH
Gespalten von Silber und von Rot mit zwei silbernen Balken.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Herkunft des Wappens ist zweifelhaft, nachdem eine Übernahme von den Herren von Uster auszuschliessen ist. Edlibach hat 1493 für die Herren von Ustrach das Wappen einer ähnlich benannten Familie in sein Wappenwerk übernommen: das der habsburgischen Ministerialen von Ostrach (Hohenzollern-Sigmaringen), die im Spätmittelalter auf der Burg Villnachern im Aargau sassen. Das Wappen wurde über Stumpf bekannt und dann von der Gemeinde Uster als das ihre angesehen, so auf der Wappenscheibe des Dekans Balber von 1651. Im 19. Jahrhundert wählte man ein anderes Wappen: drei grüne Lindenbäume. Sie erscheinen erstmals um 1835 auf einer Schützenfahne. Dann fanden die drei Bäume, bald spitz, bald rund, bald nebeneinander, bald übereinander, in die amtlichen Dokumente Eingang. Der Stempel des Gemeinderates von 1835 und die Kirchenglocken von 1885 zeigen ebenfalls die drei Bäume. Mit Beschluss vom 10.6.1917 nahm die Gemeindeversammlung wieder das alte Wappen an.