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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5305 Unterendingen AG
Gespalten von Blau mit halber weisser Lilie und von Rot.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Walther Merz stellte 1915 fest, dass sich für beide Endingen die Übernahme des Wappens des gleichnamigen Adelsgeschlechts rechtfertigen liesse, welches gemäss Wappenbuch von Hans Ulrich Fisch I. von 1621 einen weiss-gelb gespaltenen Schild mit roter Lilie am Spalt zeigt. 1926 legte die Gemeinde Oberendingen, seit 1945 nur noch Endingen genannt, ihr Gemeindewappen dementsprechend offiziell fest. Als 1934 aber Mauerreste der Burg des ausgestorbenen Dienstmannengeschlechts im Gemeindebann von Unterendingen entdeckt wurden, erhob auch diese Gemeinde Anspruch auf das Adelswappen. Da zwei politisch selbstständige Gemeinden nicht dasselbe Wappen führen sollten, schlug die Wappenkommission 1946 für Unterendingen das Adelswappen in den Farben Blau, Weiss und Rot vor, wie es in der Zürcher Karte von 1667 für Unterendingen eingezeichnet ist. Unterendingen lehnte ab. Darauf begab sich eine Delegation aus Aarau mit Regierungsrat und Erziehungsdirektor Dr. Ernst Schwarz an der Spitze am 10. August 1953 zu einer Schlichtungsverhandlung ins Surbtal. Das Wappen wurde schliesslich wie heute noch gültig beschlossen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Endingen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5305 Unterendingen AG
Gespalten von Blau mit halber weisser Lilie und von Rot.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Walther Merz stellte 1915 fest, dass sich für beide Endingen die Übernahme des Wappens des gleichnamigen Adelsgeschlechts rechtfertigen liesse, welches gemäss Wappenbuch von Hans Ulrich Fisch I. von 1621 einen weiss-gelb gespaltenen Schild mit roter Lilie am Spalt zeigt. 1926 legte die Gemeinde Oberendingen, seit 1945 nur noch Endingen genannt, ihr Gemeindewappen dementsprechend offiziell fest. Als 1934 aber Mauerreste der Burg des ausgestorbenen Dienstmannengeschlechts im Gemeindebann von Unterendingen entdeckt wurden, erhob auch diese Gemeinde Anspruch auf das Adelswappen. Da zwei politisch selbstständige Gemeinden nicht dasselbe Wappen führen sollten, schlug die Wappenkommission 1946 für Unterendingen das Adelswappen in den Farben Blau, Weiss und Rot vor, wie es in der Zürcher Karte von 1667 für Unterendingen eingezeichnet ist. Unterendingen lehnte ab. Darauf begab sich eine Delegation aus Aarau mit Regierungsrat und Erziehungsdirektor Dr. Ernst Schwarz an der Spitze am 10. August 1953 zu einer Schlichtungsverhandlung ins Surbtal. Das Wappen wurde schliesslich wie heute noch gültig beschlossen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Endingen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.