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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8466 Trüllikon ZH
Gespalten und vor Gold fünfmal von Silber und Rot schräglinks geteilt.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Scheibenriss des Schaffhauser Meisters Hans Caspar Lang d.Ä. aus dem Jahre 1600 zeigt als Wappen der Gemeinde Trüllikon zwei ineinander verschlungene Hände. Auf dieser Wappenscheibe basierte offenbar Krauer (um 1860). Auf Krauer geht auch die Darstellung im mittleren Chorfenster der ehemaligen Kirche von 1886/87 zurück: in Grün ein silbernes Rebmesser, überhöht von einer silbernen, nach rechts weisenden Hand. Die Wappenkommission, der die Scheibe von 1600 nicht bekannt war, schuf ein neues Wappen. Es entspricht dem Siegel, mit dem das Vogtgericht Trüllikon im 17.Jahrhundert siegelte, und lehnt sich seinerseits an das Familienwappen der Zürcher Bürkli an. Aus dem Bürkli-Wappen wurde die linke goldene Schildhälfte übernommen. Silber und Blau in der rechten Hälfte wurden durch Silber und Rot ersetzt. Sie erinnern an das Augustinerstift Kreuzungen, von dem die Bürkli die Vogtei Trüllikon seit 1662 zu Lehen trugen. Der Gemeinderat stimmte dem neugeschaffenen Wappen am 10.8.1928 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Trüllikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8466 Trüllikon ZH
Gespalten und vor Gold fünfmal von Silber und Rot schräglinks geteilt.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Scheibenriss des Schaffhauser Meisters Hans Caspar Lang d.Ä. aus dem Jahre 1600 zeigt als Wappen der Gemeinde Trüllikon zwei ineinander verschlungene Hände. Auf dieser Wappenscheibe basierte offenbar Krauer (um 1860). Auf Krauer geht auch die Darstellung im mittleren Chorfenster der ehemaligen Kirche von 1886/87 zurück: in Grün ein silbernes Rebmesser, überhöht von einer silbernen, nach rechts weisenden Hand. Die Wappenkommission, der die Scheibe von 1600 nicht bekannt war, schuf ein neues Wappen. Es entspricht dem Siegel, mit dem das Vogtgericht Trüllikon im 17.Jahrhundert siegelte, und lehnt sich seinerseits an das Familienwappen der Zürcher Bürkli an. Aus dem Bürkli-Wappen wurde die linke goldene Schildhälfte übernommen. Silber und Blau in der rechten Hälfte wurden durch Silber und Rot ersetzt. Sie erinnern an das Augustinerstift Kreuzungen, von dem die Bürkli die Vogtei Trüllikon seit 1662 zu Lehen trugen. Der Gemeinderat stimmte dem neugeschaffenen Wappen am 10.8.1928 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Trüllikon ZH