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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5306 Tegerfelden AG
In Blau mit rot-weiss gestücktem Bord weisser Adler.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Gemeindesiegel von 1811 und 1872 zeigen in Gelb einen aus dem rechten Schildrand hervorbrechenden Arm, der einen Degen hält. Die volkstümliche Ableitung des Begriffs ‚Degenfeld‘ aus dem Ortsnamen führte zu diesem lustigen redenden Wappenbild, welches aber historisch und etymologisch keine Berechtigung hatte. Walther Merz machte daher 1915 den Vorschlag, das Wappen der ausgestorbenen Freien von Tegerfelden zu übernehmen, denen die dortige Burg im 12. und 13. Jh. gehört hatte. Um 1930 muss die Gemeinde dieses Adelswappen unverändert mit dreifach rot-weiss geschachtem Bord übernommen haben. Das dreifache Schach reduzierte jedoch die Schildfläche erheblich und führte zu einer unvorteilhaften Verkleinerung des Adlers. Die Wappenkommission empfahl daher 1953 den rot-weissen Bord nur noch einreihig zu führen, was in der heraldischen Fachsprache als gestückt bezeichnet wird. Das gab dem Wappentier mehr Raum. Der Gemeinderat erklärte sich einverstanden, liess sich aber mit der Änderung noch gut zehn Jahre Zeit.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 23.01.2002 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Tegerfelden AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5306 Tegerfelden AG
In Blau mit rot-weiss gestücktem Bord weisser Adler.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Gemeindesiegel von 1811 und 1872 zeigen in Gelb einen aus dem rechten Schildrand hervorbrechenden Arm, der einen Degen hält. Die volkstümliche Ableitung des Begriffs ‚Degenfeld‘ aus dem Ortsnamen führte zu diesem lustigen redenden Wappenbild, welches aber historisch und etymologisch keine Berechtigung hatte. Walther Merz machte daher 1915 den Vorschlag, das Wappen der ausgestorbenen Freien von Tegerfelden zu übernehmen, denen die dortige Burg im 12. und 13. Jh. gehört hatte. Um 1930 muss die Gemeinde dieses Adelswappen unverändert mit dreifach rot-weiss geschachtem Bord übernommen haben. Das dreifache Schach reduzierte jedoch die Schildfläche erheblich und führte zu einer unvorteilhaften Verkleinerung des Adlers. Die Wappenkommission empfahl daher 1953 den rot-weissen Bord nur noch einreihig zu führen, was in der heraldischen Fachsprache als gestückt bezeichnet wird. Das gab dem Wappentier mehr Raum. Der Gemeinderat erklärte sich einverstanden, liess sich aber mit der Änderung noch gut zehn Jahre Zeit.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 23.01.2002 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Tegerfelden AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)