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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8162 Steinmaur ZH
In Rot auf silbernem Dreiberg ein steigender silberner Steinbock.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der Eberkopf, der 1264 im Siegel des Ritters Konrad von Steinmaur erscheint, wurde nie zum Gemeindewappen. Auch der Sechsberg, den Edlibach diesem Geschlecht zuschrieb, fand keine weitere Verwendung. Obersteinmaur, das einst mit Niedersteinmaur zusammen eine Gemeinde bildete, führte das im Dekanatsbuch des Pfarrkapitels Regensberg von 1719 überlieferte Gemeindezeichen: auf blauem Grund eine weisse Mauer und darüber einen weissen Steinbock. Mit dieser Kombination wollte man offensichtlich den Ortsnamen deuten. Schon auf einer Feuerwehrlaterne von 1726 war der Grund rot, und an die Stelle des Mäuerchens kam ein weisser Dreiberg, was dann mit wenigen Ausnahmen so blieb. Der Steinbock wurde 1793 als Schmuck für die Glocke verwendet, 1835 kennzeichnete man mit dem Wappentier drei gemeindeeigene Windlichter, und 1862 und 1864 zierte man mit dem Steinbock neue Dorfbrunnen. Mit Beschluss vom 6.11.1930 bestätigte der Gemeinderat den seit 1726 geführten Dorfschild.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Steinmaur ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8162 Steinmaur ZH
In Rot auf silbernem Dreiberg ein steigender silberner Steinbock.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der Eberkopf, der 1264 im Siegel des Ritters Konrad von Steinmaur erscheint, wurde nie zum Gemeindewappen. Auch der Sechsberg, den Edlibach diesem Geschlecht zuschrieb, fand keine weitere Verwendung. Obersteinmaur, das einst mit Niedersteinmaur zusammen eine Gemeinde bildete, führte das im Dekanatsbuch des Pfarrkapitels Regensberg von 1719 überlieferte Gemeindezeichen: auf blauem Grund eine weisse Mauer und darüber einen weissen Steinbock. Mit dieser Kombination wollte man offensichtlich den Ortsnamen deuten. Schon auf einer Feuerwehrlaterne von 1726 war der Grund rot, und an die Stelle des Mäuerchens kam ein weisser Dreiberg, was dann mit wenigen Ausnahmen so blieb. Der Steinbock wurde 1793 als Schmuck für die Glocke verwendet, 1835 kennzeichnete man mit dem Wappentier drei gemeindeeigene Windlichter, und 1862 und 1864 zierte man mit dem Steinbock neue Dorfbrunnen. Mit Beschluss vom 6.11.1930 bestätigte der Gemeinderat den seit 1726 geführten Dorfschild.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Steinmaur ZH