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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 4332 Stein AG
In Rot eine schräg gestürzte weisse Fiedel.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Um 1840 besann man sich in Stein auf ein eigenes Gemeindewappen und wählte ein redendes Siegelbild, das auf den Namen Stein am Rhein anspielen sollte: in Grün über einem weissen Quaderstein im Schildfuss ein gewelltes weisses Flussband mit der Aufschrift ‚Rhein‘. Walther Merz bezeichnete dieses Wappen 1915 als ‚heraldisch ganz bedenklich‘ und schlug die Übernahme des historisch gerechtfertigten Wappens der einst am Ort ansässigen Herren von Stein mit schräg gestürzter weisser Fiedel in Rot vor. Dennoch führte die Gemeinde das Quaderstein-Motiv weiter, setzte aber die Fiedel 1939 immerhin ins Landifähnchen. 1946 nahm sich die Wappenkommission der Wappenfrage an. Sie erneuerte gegenüber der Gemeinde den Vorschlag Merz von 1915 und erhielt in der Person von Adolf Reinle aus Stein Unterstützung für die Idee einer Wappenänderung. 1957 stimmte der Gemeinderat dem neuen Wappen zu. Gestützt auf Studien an einem mittelalterlichen Museumsstück schuf der Wettinger Grafiker Fred Müller eine Vorlage mit wohlproportionierter Fiedel, die seit 1962 die Gemeindestempel und Briefköpfe ziert.
Schreiben des Gemeinderates vom 01.02.1957.
Gemeinderatsbeschluss vom 16.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 4332 Stein AG
In Rot eine schräg gestürzte weisse Fiedel.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Um 1840 besann man sich in Stein auf ein eigenes Gemeindewappen und wählte ein redendes Siegelbild, das auf den Namen Stein am Rhein anspielen sollte: in Grün über einem weissen Quaderstein im Schildfuss ein gewelltes weisses Flussband mit der Aufschrift ‚Rhein‘. Walther Merz bezeichnete dieses Wappen 1915 als ‚heraldisch ganz bedenklich‘ und schlug die Übernahme des historisch gerechtfertigten Wappens der einst am Ort ansässigen Herren von Stein mit schräg gestürzter weisser Fiedel in Rot vor. Dennoch führte die Gemeinde das Quaderstein-Motiv weiter, setzte aber die Fiedel 1939 immerhin ins Landifähnchen. 1946 nahm sich die Wappenkommission der Wappenfrage an. Sie erneuerte gegenüber der Gemeinde den Vorschlag Merz von 1915 und erhielt in der Person von Adolf Reinle aus Stein Unterstützung für die Idee einer Wappenänderung. 1957 stimmte der Gemeinderat dem neuen Wappen zu. Gestützt auf Studien an einem mittelalterlichen Museumsstück schuf der Wettinger Grafiker Fred Müller eine Vorlage mit wohlproportionierter Fiedel, die seit 1962 die Gemeindestempel und Briefköpfe ziert.
Schreiben des Gemeinderates vom 01.02.1957.
Gemeinderatsbeschluss vom 16.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)