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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8472 Seuzach ZH
In Silber ein aufbäumendes, rotgezäumtes und gesatteltes schwarzes Pferd.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Wappentafel von Krauer zeigt für Seuzach in Weiss eine blaue Forelle über grünem Dreiberg im Schildfuss. Diese heraldisch unbefriedigende Form wurde von der Wappenkommission verworfen, und durch Beschluss des Gemeinderates vom 15.6.1929 übernahm Seuzach das Wappen der Herren von Heimenstein als Gemeindewappen. Das habsburgische Ministerialengeschlecht von Heimenstein lässt sich von 1279 bis Anfang des 15. Jahrhunderts nachweisen und besass Grundbesitz im Gemeindebann und eine Burg oberhalb des Dorfes. Siegelbilder sind nicht bekannt, doch findet man das gezäumte Pferd im Wappenbuch der Herrenstube Winterthur, in der Chronik von Stumpf, im Wappenbuch des Ägidius Tschudi und - ohne Sattel - in einem Wappenbuch von zirka 1530. Das gleiche Wappen wie für die von Heimenstein ist in der Zürcher Wappenrolle für das wohl stammverwandte Winterthurer Schultheissengeschlecht von Sal überliefert. Das Wappentier erinnert an das Pferd Bayard in der Sage von den Haimonskindern.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8472 Seuzach ZH
In Silber ein aufbäumendes, rotgezäumtes und gesatteltes schwarzes Pferd.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Wappentafel von Krauer zeigt für Seuzach in Weiss eine blaue Forelle über grünem Dreiberg im Schildfuss. Diese heraldisch unbefriedigende Form wurde von der Wappenkommission verworfen, und durch Beschluss des Gemeinderates vom 15.6.1929 übernahm Seuzach das Wappen der Herren von Heimenstein als Gemeindewappen. Das habsburgische Ministerialengeschlecht von Heimenstein lässt sich von 1279 bis Anfang des 15. Jahrhunderts nachweisen und besass Grundbesitz im Gemeindebann und eine Burg oberhalb des Dorfes. Siegelbilder sind nicht bekannt, doch findet man das gezäumte Pferd im Wappenbuch der Herrenstube Winterthur, in der Chronik von Stumpf, im Wappenbuch des Ägidius Tschudi und - ohne Sattel - in einem Wappenbuch von zirka 1530. Das gleiche Wappen wie für die von Heimenstein ist in der Zürcher Wappenrolle für das wohl stammverwandte Winterthurer Schultheissengeschlecht von Sal überliefert. Das Wappentier erinnert an das Pferd Bayard in der Sage von den Haimonskindern.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)