
suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)
LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)
LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8165 Schleinikon ZH
In Blau ein silberner Fieberkleestengel mit fünf Blüten.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Den frühesten Hinweis auf ein Wappen von Schleinikon enthält das Siegel des zürcherischen Zunftmeisters Hans Schlininger vom Jahre 1516. Es zeigt oben schon eine Blume, unten aber einen Fisch, der später im Wappen der Familie Schleiniger von Klingnau durch einen Halbmond ersetzt wurde. Als die Einwohner von Schleinikon im Jahre 1886 eine neue, heute nicht mehr vorhandene Feuerspritze anschafften, verzierten sie diese mit aufgemaltem Fieberklee. Diese Pflanze kam unter dem Dialektnamen «Biberchlee», «Wasserglesli» und «Seenäägeli» im früher stark versumpften Tal einst massenhaft vor. Im Zusammenhang mit den Mammutfunden von Niederweningen im Jahre 1890 liess sich sogar Blütenstaub des Fieberklees aus dem Ende der Eiszeit nachweisen. Das Gemeindewappen mit dem Fieberkleestengel wurde 1890 in einem Chorfenster des Schöfflisdorfer Gotteshauses farbig angebracht, als silberne Pflanze auf blauem Grund. Durch Beschluss des Gemeinderates vom 17.10.1930 erhielt das Dorfzeichen amtlichen Charakter.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Schleinikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8165 Schleinikon ZH
In Blau ein silberner Fieberkleestengel mit fünf Blüten.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Den frühesten Hinweis auf ein Wappen von Schleinikon enthält das Siegel des zürcherischen Zunftmeisters Hans Schlininger vom Jahre 1516. Es zeigt oben schon eine Blume, unten aber einen Fisch, der später im Wappen der Familie Schleiniger von Klingnau durch einen Halbmond ersetzt wurde. Als die Einwohner von Schleinikon im Jahre 1886 eine neue, heute nicht mehr vorhandene Feuerspritze anschafften, verzierten sie diese mit aufgemaltem Fieberklee. Diese Pflanze kam unter dem Dialektnamen «Biberchlee», «Wasserglesli» und «Seenäägeli» im früher stark versumpften Tal einst massenhaft vor. Im Zusammenhang mit den Mammutfunden von Niederweningen im Jahre 1890 liess sich sogar Blütenstaub des Fieberklees aus dem Ende der Eiszeit nachweisen. Das Gemeindewappen mit dem Fieberkleestengel wurde 1890 in einem Chorfenster des Schöfflisdorfer Gotteshauses farbig angebracht, als silberne Pflanze auf blauem Grund. Durch Beschluss des Gemeinderates vom 17.10.1930 erhielt das Dorfzeichen amtlichen Charakter.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Schleinikon ZH