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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8418 Schlatt ZH
In Silber ein blauer Doppeladler mit roten Fängen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Blau.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Gemeinde führt das Wappen der Herren von Schlatt, die seit 1180 als kyburgisch-habsburgische Dienstleute bis um 1300 den Burgturm im gleichnamigen Dorf bewohnten und im 14. Jahrhundert auf der Moosburg bei Effretikon hausten. Das dreieckige Siegel des Ritters Konrad von Schlatt, das an einer Urkunde aus dem Jahre 1279 hängt, zeigt den Doppeladler, an dessen Flügeln je vier Federn senkrecht abstehen und erst am Ende leicht nach aussen gebogen sind. Farbig ist das Wappen der Herren von Schlatt in den Tinkturen Silber und Blau des heutigen Gemeindezeichens erstmals abgebildet in der Zürcher Wappenrolle, die ums Jahr 1340 entstanden ist. Es findet sich sodann im Wappenbuch des Gerold Edlibach (um 1493), in der Chronik des Johannes Stumpf (1548) und auf der Zürcher Karte von Hans Konrad Gyger (1667). Durch Beschluss des Gemeinderates vom 5.6.1928 wurde das Wappen der früheren Herren von Schlatt zum offiziellen Gemeindewappen von Schlatt erklärt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8418 Schlatt ZH
In Silber ein blauer Doppeladler mit roten Fängen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Blau.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Gemeinde führt das Wappen der Herren von Schlatt, die seit 1180 als kyburgisch-habsburgische Dienstleute bis um 1300 den Burgturm im gleichnamigen Dorf bewohnten und im 14. Jahrhundert auf der Moosburg bei Effretikon hausten. Das dreieckige Siegel des Ritters Konrad von Schlatt, das an einer Urkunde aus dem Jahre 1279 hängt, zeigt den Doppeladler, an dessen Flügeln je vier Federn senkrecht abstehen und erst am Ende leicht nach aussen gebogen sind. Farbig ist das Wappen der Herren von Schlatt in den Tinkturen Silber und Blau des heutigen Gemeindezeichens erstmals abgebildet in der Zürcher Wappenrolle, die ums Jahr 1340 entstanden ist. Es findet sich sodann im Wappenbuch des Gerold Edlibach (um 1493), in der Chronik des Johannes Stumpf (1548) und auf der Zürcher Karte von Hans Konrad Gyger (1667). Durch Beschluss des Gemeinderates vom 5.6.1928 wurde das Wappen der früheren Herren von Schlatt zum offiziellen Gemeindewappen von Schlatt erklärt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)