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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8630 Rüti ZH
In Gold ein rotes gotisches R.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Initiale R, Zeichen der zu Beginn des 13. Jahrhunderts gegründeten Prämonstratenser-Abtei Rüti, wurde nach der 1525 erfolgten Aufhebung des Klosters zum Schildbild des zürcherischen Klosteramtes Rüti und 1803 zum Wappen der politischen Gemeinde. Die älteste Darstellung findet sich am Sakramentshäuschen von 1490 im Chor der reformierten Kirche, wo der in Stein gehauene Buchstabe die Rechte der beiden Tartschen schmückt, die beidseits der Kreuzblume angeordnet sind. Das Klosterwappen erscheint sodann auf der vom Zürcher Glasmaler Lukas Zeiner angefertigten Wappenscheibe des Abtes Felix Klauser von 1510 und auf dem Abtsiegel von 1514.Das R ziert auch die Wappenscheibe des Amtes Rüti von 1618, wurde in die verschiedenen Wappen- und Geschlechterbücher aufgenommen und 1667 von Gyger in seine Zürcher Karte gesetzt. Eine Gemeindescheibe von 1616 zeigt auf rotem Grund ein schwarzes R; alle übrigen Belege sprechen aber für ein rotes R auf Goldgrund. Diese Blasonierung hiess der Gemeinderat mit Beschluss vom 22.5.1928 gut.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8630 Rüti ZH
In Gold ein rotes gotisches R.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Initiale R, Zeichen der zu Beginn des 13. Jahrhunderts gegründeten Prämonstratenser-Abtei Rüti, wurde nach der 1525 erfolgten Aufhebung des Klosters zum Schildbild des zürcherischen Klosteramtes Rüti und 1803 zum Wappen der politischen Gemeinde. Die älteste Darstellung findet sich am Sakramentshäuschen von 1490 im Chor der reformierten Kirche, wo der in Stein gehauene Buchstabe die Rechte der beiden Tartschen schmückt, die beidseits der Kreuzblume angeordnet sind. Das Klosterwappen erscheint sodann auf der vom Zürcher Glasmaler Lukas Zeiner angefertigten Wappenscheibe des Abtes Felix Klauser von 1510 und auf dem Abtsiegel von 1514.Das R ziert auch die Wappenscheibe des Amtes Rüti von 1618, wurde in die verschiedenen Wappen- und Geschlechterbücher aufgenommen und 1667 von Gyger in seine Zürcher Karte gesetzt. Eine Gemeindescheibe von 1616 zeigt auf rotem Grund ein schwarzes R; alle übrigen Belege sprechen aber für ein rotes R auf Goldgrund. Diese Blasonierung hiess der Gemeinderat mit Beschluss vom 22.5.1928 gut.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)