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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8153 Rümlang ZH
In Rot ein halbes silbernes Einhorn.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Siegel des Ritters Heinrich von Rümlang zeigt 1291 als Schildfigur einen Eberkopf ohne Hauer. Nach 1300 muss das Wappentier gewechselt worden sein: Die Deckenmalerei im Haus «Zum Loch» (um 1306) und die Zürcher Wappenrolle (um 1340) weisen den Herren von Rümlang das halbe Einhorn zu, vielleicht um dadurch eine Beziehung zu den Herren von Tengen auszudrücken, die in Rot ein silbernes Einhorn führten. Als Geschlechtswappen erscheint das halbe Einhorn auch auf einem Glasgemälde für Hans von Rümlang. Bereits im 15. Jahrhundert wurde das Wappen der Herren von Rümlang auch von der Obervogtei Rümlang verwendet, die von 1424 bis 1798 bestand. Es erscheint darum - meist mit waagrecht gestelltem Horn - bei Edlibach (um 1493), auf einer Wappenscheibe von 1508 in der Kirche, auf dem Kelchtaler von 1526 und in jüngeren Wappenbüchern. Wann die Gemeinde das Vogteiwappen als ihr Abzeichen gewählt hat, ist nicht sicher auszumachen. Durch Gemeinderatsbeschluss vom 6.9.1930 erhielt das Ortswappen amtlichen Charakter.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8153 Rümlang ZH
In Rot ein halbes silbernes Einhorn.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Siegel des Ritters Heinrich von Rümlang zeigt 1291 als Schildfigur einen Eberkopf ohne Hauer. Nach 1300 muss das Wappentier gewechselt worden sein: Die Deckenmalerei im Haus «Zum Loch» (um 1306) und die Zürcher Wappenrolle (um 1340) weisen den Herren von Rümlang das halbe Einhorn zu, vielleicht um dadurch eine Beziehung zu den Herren von Tengen auszudrücken, die in Rot ein silbernes Einhorn führten. Als Geschlechtswappen erscheint das halbe Einhorn auch auf einem Glasgemälde für Hans von Rümlang. Bereits im 15. Jahrhundert wurde das Wappen der Herren von Rümlang auch von der Obervogtei Rümlang verwendet, die von 1424 bis 1798 bestand. Es erscheint darum - meist mit waagrecht gestelltem Horn - bei Edlibach (um 1493), auf einer Wappenscheibe von 1508 in der Kirche, auf dem Kelchtaler von 1526 und in jüngeren Wappenbüchern. Wann die Gemeinde das Vogteiwappen als ihr Abzeichen gewählt hat, ist nicht sicher auszumachen. Durch Gemeinderatsbeschluss vom 6.9.1930 erhielt das Ortswappen amtlichen Charakter.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)