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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8911 Rifferswil ZH
In Gold ein roter Balken, begleitet von drei schwarzen Sternen (2, 1).
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Gemeindewappen ist abgeleitet vom Wappen des Geschlechtes von Rifferswil. Ulrich und Konrad von Rifferswil wohnten 1185 der Weihe der Klosterkirche Kappel bei und schenkten ihr Land. Es wurde deshalb schon vermutet, die Wappen am Deckengewölbe der Seitenkapelle des südlichen Querschiffs von Kappel nähmen auf die Herren von Rifferswil Bezug. Sie sind jedoch eindeutig der Familie Gessler zuzuschreiben, denn sie führte in Blau einen silbernen Querbalken, begleitet von drei goldenen Sternen (2, 1). Das Wappenbuch Edlibach von 1493, die Chronik des Johannes Stumpf 1548 und Bluntschlis Memorabilia Tigurini von 1742, aber auch die Wappentafel von Krauer um 1860 und Nüschelers Rifferswiler Heimatkunde von 1888 führen für das Rifferswiler Wappen zum Teil andere Tinkturen an. Auf Antrag der Gemeindewappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft anerkannte der Gemeinderat Rifferswil am 26.11.1928 die heute gültige Blasonierung als die allein richtige.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Rifferswil ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8911 Rifferswil ZH
In Gold ein roter Balken, begleitet von drei schwarzen Sternen (2, 1).
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Gemeindewappen ist abgeleitet vom Wappen des Geschlechtes von Rifferswil. Ulrich und Konrad von Rifferswil wohnten 1185 der Weihe der Klosterkirche Kappel bei und schenkten ihr Land. Es wurde deshalb schon vermutet, die Wappen am Deckengewölbe der Seitenkapelle des südlichen Querschiffs von Kappel nähmen auf die Herren von Rifferswil Bezug. Sie sind jedoch eindeutig der Familie Gessler zuzuschreiben, denn sie führte in Blau einen silbernen Querbalken, begleitet von drei goldenen Sternen (2, 1). Das Wappenbuch Edlibach von 1493, die Chronik des Johannes Stumpf 1548 und Bluntschlis Memorabilia Tigurini von 1742, aber auch die Wappentafel von Krauer um 1860 und Nüschelers Rifferswiler Heimatkunde von 1888 führen für das Rifferswiler Wappen zum Teil andere Tinkturen an. Auf Antrag der Gemeindewappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft anerkannte der Gemeinderat Rifferswil am 26.11.1928 die heute gültige Blasonierung als die allein richtige.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Rifferswil ZH