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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5236 Remigen AG
In Rot auf grünem Dreiberg springender weisser Steinbock.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Remigen hat das Wappen des um 1300 erloschenen gleichnamigen habsburgischen Dienstmannengeschlechts als Gemeindewappen übernommen. Schon 1750 versieht die Gemeinde ein an die Berner Obrigkeit eingereichtes Gesuch betreffend Erneuerung eines Tavernenrechts mit einem Steinbocksiegel. Zeigt das Siegel von 1750 das Wappentier aus einem Dreiberg wachsend, so kommt es im Gemeindesiegel von 1872 in blauem Schild auf grünem Dreiberg springend daher. Das ist für den mit grossen, knorpeligen Hörnern versehenen Steinbock die heraldische Normalstellung, das heisst auf den Hinterfüssen stehend und die erhobenen Vorderfüsse leicht nach unten abgeknickt. Im Gegensatz dazu hat der steigende Löwe, der auch auf den Hinterfüssen steht, bei nach oben gerichtetem Kopf die Pranken ungleich erhoben und nicht abgeknickt. Walther Merz brachte 1915 den ursprünglich roten Schildgrund wieder in Erinnerung, welcher sich in der Folge behauptete. Mit Beschluss vom 6. August 1953 bestätigte der Gemeinderat das bis heute unverändert geführte Wappen.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 14.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5236 Remigen AG
In Rot auf grünem Dreiberg springender weisser Steinbock.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Remigen hat das Wappen des um 1300 erloschenen gleichnamigen habsburgischen Dienstmannengeschlechts als Gemeindewappen übernommen. Schon 1750 versieht die Gemeinde ein an die Berner Obrigkeit eingereichtes Gesuch betreffend Erneuerung eines Tavernenrechts mit einem Steinbocksiegel. Zeigt das Siegel von 1750 das Wappentier aus einem Dreiberg wachsend, so kommt es im Gemeindesiegel von 1872 in blauem Schild auf grünem Dreiberg springend daher. Das ist für den mit grossen, knorpeligen Hörnern versehenen Steinbock die heraldische Normalstellung, das heisst auf den Hinterfüssen stehend und die erhobenen Vorderfüsse leicht nach unten abgeknickt. Im Gegensatz dazu hat der steigende Löwe, der auch auf den Hinterfüssen steht, bei nach oben gerichtetem Kopf die Pranken ungleich erhoben und nicht abgeknickt. Walther Merz brachte 1915 den ursprünglich roten Schildgrund wieder in Erinnerung, welcher sich in der Folge behauptete. Mit Beschluss vom 6. August 1953 bestätigte der Gemeinderat das bis heute unverändert geführte Wappen.
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 14.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)