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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8422 Pfungen ZH
Geteilt von Blau und einer gefugten silbernen Zinnenmauer, mit eingeschobener, geschweifter blauer Spitze.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Auf der Gyger-Karte von 1667 ist für Pfungen ein Wappen eingezeichnet, welches in weisser Farbe und auf rotem Grund die Schildfigur des heutigen Gemeindewappens zeigt. Es handelt sich dabei um das von Siegelbildern bekannte, auch von Edlibach und Stumpf überlieferte Wappen des zürcherischen Rittergeschlechtes von Pfung, welches im 13. und 14. Jahrhundert im Zürcher Rat gesessen hat. Eine Beziehung dieses Geschlechtes zum Dorf kann indessen nicht nachgewiesen werden. Trotzdem lehnte sich die Kommission an die Überlieferung an und übernahm aus dem Wappen des Rittergeschlechtes wohl die Figur, nicht aber die Farben. An Stelle der unsicher überlieferten weissen Mauer auf rotem Grund wählte man eine neue, deutbare Tingierung. Silber und Blau sind die Farben der Freiherren von Wart, der ersten urkundlich bezeugten Grundherren des Dorfes. Der Gemeinderat hiess die Farbänderung am 4.4.1928 gut.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8422 Pfungen ZH
Geteilt von Blau und einer gefugten silbernen Zinnenmauer, mit eingeschobener, geschweifter blauer Spitze.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Auf der Gyger-Karte von 1667 ist für Pfungen ein Wappen eingezeichnet, welches in weisser Farbe und auf rotem Grund die Schildfigur des heutigen Gemeindewappens zeigt. Es handelt sich dabei um das von Siegelbildern bekannte, auch von Edlibach und Stumpf überlieferte Wappen des zürcherischen Rittergeschlechtes von Pfung, welches im 13. und 14. Jahrhundert im Zürcher Rat gesessen hat. Eine Beziehung dieses Geschlechtes zum Dorf kann indessen nicht nachgewiesen werden. Trotzdem lehnte sich die Kommission an die Überlieferung an und übernahm aus dem Wappen des Rittergeschlechtes wohl die Figur, nicht aber die Farben. An Stelle der unsicher überlieferten weissen Mauer auf rotem Grund wählte man eine neue, deutbare Tingierung. Silber und Blau sind die Farben der Freiherren von Wart, der ersten urkundlich bezeugten Grundherren des Dorfes. Der Gemeinderat hiess die Farbänderung am 4.4.1928 gut.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)