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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8112 Otelfingen ZH
In Schwarz ein silberner Eberkopf.
Flaggenfarben / Farbteilung
Schwarz-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Geschlecht, das sich nach Otelfingen nannte, führte im Mittelalter im Siegel einen Eberkopf. Er erscheint auch bei Edlibach (1493), ferner trifft man den Schild mit dem Eberkopf in den Chroniken von Brennwald (um 1535) und von Johannes Stumpf (1548). Das Wappen ziert in gleicher Form die von Hans Konrad Gyger geschaffene Karte des Zürcher Gebietes von 1667, das Dekanatsalbum des Regensberger Kapitels von 1719, das Geschlechterbuch Meiss (1740) und das Pfründenbuch von 1743. Die Tinkturen stimmen in allen Belegen überein; indessen gleicht der Eberkopf in einzelnen Darstellungen eher einem Wolfskopf, so bei Brennwald und im Dekanatsalbum. Die Gemeinde Otelfingen verwendete das Geschlechterwappen nicht; sie führte ein eigenes Dorfzeichen mit goldener Garbe und einer grünbeblätterten Traube in silbernem Feld. Es schmückte die Feuerspritze von 1838, Stempel von 1870, den Archivschrank von 1900 und verschiedene Vereinsfahnen. Die Gemeindeversammlung wählte am 23.12.1928 den Schild mit dem Eberkopf als amtliches Gemeindewappen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Otelfingen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8112 Otelfingen ZH
In Schwarz ein silberner Eberkopf.
Flaggenfarben / Farbteilung
Schwarz-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Geschlecht, das sich nach Otelfingen nannte, führte im Mittelalter im Siegel einen Eberkopf. Er erscheint auch bei Edlibach (1493), ferner trifft man den Schild mit dem Eberkopf in den Chroniken von Brennwald (um 1535) und von Johannes Stumpf (1548). Das Wappen ziert in gleicher Form die von Hans Konrad Gyger geschaffene Karte des Zürcher Gebietes von 1667, das Dekanatsalbum des Regensberger Kapitels von 1719, das Geschlechterbuch Meiss (1740) und das Pfründenbuch von 1743. Die Tinkturen stimmen in allen Belegen überein; indessen gleicht der Eberkopf in einzelnen Darstellungen eher einem Wolfskopf, so bei Brennwald und im Dekanatsalbum. Die Gemeinde Otelfingen verwendete das Geschlechterwappen nicht; sie führte ein eigenes Dorfzeichen mit goldener Garbe und einer grünbeblätterten Traube in silbernem Feld. Es schmückte die Feuerspritze von 1838, Stempel von 1870, den Archivschrank von 1900 und verschiedene Vereinsfahnen. Die Gemeindeversammlung wählte am 23.12.1928 den Schild mit dem Eberkopf als amtliches Gemeindewappen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Otelfingen ZH