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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8152 Opfikon ZH
Geteilt von Rot und Silber; oben ein wachsender schwarzgekleideter Mannesrumpf mit silbernem Kragen, unten ein schwarzes Tatzenkreuz.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Zürcher Bürgergeschlecht von Opfikon, 1239 erstmals erwähnt1, führte laut Gerold Edlibachs Wappenbuch von 1493 einen Schild, der in Blau einen goldbekleideten Mannesrumpf zeigte. Im Wappenbuch von Dietrich Meyer (1605) ist der Schild geteilt von Silber und Rot; aus der Teilungslinie wächst ein schwarzgekleideter Mannesrumpf. Das Lexikon von Meiss 1740) hält zwei Darstellungen fest. Neben dem Familienwappen - in Blau ein goldbekleideter Mannesrumpf — wird erstmals ein Dorfschild abgebildet, der dem heutigen Gemeindewappen entspricht. Zum Wappen, das Meyer 1605 überliefert, ist das schwarze Tatzenkreuz getreten. Es weist auf das Zürcher Grossmünsterstift hin. Dass die Gemeinde das an den Schild der ausgestorbenen Familie von Opfikon angelehnte, aber anders tingierte Wappen tatsächlich geführt hat, beweist ein Feuereimer von 1793. Sein Wappenschmuck stimmt mit der Blasonierung überein, die der Gemeinderat am 27.5.1930 genehmigt hat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8152 Opfikon ZH
Geteilt von Rot und Silber; oben ein wachsender schwarzgekleideter Mannesrumpf mit silbernem Kragen, unten ein schwarzes Tatzenkreuz.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Zürcher Bürgergeschlecht von Opfikon, 1239 erstmals erwähnt1, führte laut Gerold Edlibachs Wappenbuch von 1493 einen Schild, der in Blau einen goldbekleideten Mannesrumpf zeigte. Im Wappenbuch von Dietrich Meyer (1605) ist der Schild geteilt von Silber und Rot; aus der Teilungslinie wächst ein schwarzgekleideter Mannesrumpf. Das Lexikon von Meiss 1740) hält zwei Darstellungen fest. Neben dem Familienwappen - in Blau ein goldbekleideter Mannesrumpf — wird erstmals ein Dorfschild abgebildet, der dem heutigen Gemeindewappen entspricht. Zum Wappen, das Meyer 1605 überliefert, ist das schwarze Tatzenkreuz getreten. Es weist auf das Zürcher Grossmünsterstift hin. Dass die Gemeinde das an den Schild der ausgestorbenen Familie von Opfikon angelehnte, aber anders tingierte Wappen tatsächlich geführt hat, beweist ein Feuereimer von 1793. Sein Wappenschmuck stimmt mit der Blasonierung überein, die der Gemeinderat am 27.5.1930 genehmigt hat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)