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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5273 Oberhofen AG
In Gelb schwarze Spitzhacke, belegt mit zwei gekreuzten schwarzen Handfäusteln.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Oberhofen wurde 1833 politisch von Mettau abgetrennt und kam spät zu einem eigenen Wappen. Für die Landesausstellung 1939 wurde eine Fahne mit Bienenkorb im Feld improvisiert, welche bis etwa 195 Bestand hatte. Die Wappenkommission begann 1945 damit, der Gemeinde zu einem historisch begründeten Wappen zu verhelfen. Als Bezugspunkt bot sich das im Dorf seit langem bestehende Schilfsandsteingewerbe an, welches für den Ofenbau überregionale Bedeutung erlangt hat. Unzählige, aber heraldisch nicht befriedigende Skizzen wurden erstellt: mit den Hauptwerkzeugen für den Sandsteinbau in Kombination mit dem Riesenschachtelhalm als Hauptfossil der Schilfsandsteinsedimente und ergänzt mit Sandsteinmauern. Schliesslich beschränkte man sich auf die alten Steinhauerwerkzeuge, die Spitzhacke (Zweispitz) und zwei gekreuzte Handfäustel, alle schwarz auf Gelb. Der Gemeinderat hiess dieses Wappen am 22. April 1953 gut. Nachdem Felix Hoffmann in seiner Gemeindewappenscheibe von 1966 die Tinkturen abweichend gewählt hatte, wurden 1987 wieder die von der Gemeinde beschlossenen Farben hergestellt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Oberhofen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5273 Oberhofen AG
In Gelb schwarze Spitzhacke, belegt mit zwei gekreuzten schwarzen Handfäusteln.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Oberhofen wurde 1833 politisch von Mettau abgetrennt und kam spät zu einem eigenen Wappen. Für die Landesausstellung 1939 wurde eine Fahne mit Bienenkorb im Feld improvisiert, welche bis etwa 195 Bestand hatte. Die Wappenkommission begann 1945 damit, der Gemeinde zu einem historisch begründeten Wappen zu verhelfen. Als Bezugspunkt bot sich das im Dorf seit langem bestehende Schilfsandsteingewerbe an, welches für den Ofenbau überregionale Bedeutung erlangt hat. Unzählige, aber heraldisch nicht befriedigende Skizzen wurden erstellt: mit den Hauptwerkzeugen für den Sandsteinbau in Kombination mit dem Riesenschachtelhalm als Hauptfossil der Schilfsandsteinsedimente und ergänzt mit Sandsteinmauern. Schliesslich beschränkte man sich auf die alten Steinhauerwerkzeuge, die Spitzhacke (Zweispitz) und zwei gekreuzte Handfäustel, alle schwarz auf Gelb. Der Gemeinderat hiess dieses Wappen am 22. April 1953 gut. Nachdem Felix Hoffmann in seiner Gemeindewappenscheibe von 1966 die Tinkturen abweichend gewählt hatte, wurden 1987 wieder die von der Gemeinde beschlossenen Farben hergestellt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Oberhofen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.