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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5036 Oberentfelden AG
In Rot auf blau-weissen Wellen schwimmende weisse Ente, überhöht von zwei sechsstrahligen gelben Sternen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das mittelalterliche Endiveld bedeutet ‚die Lage des Dorfes am Ende des Feldes‘. Damit war aber für eine bildliche Symbolik wenig anzufangen. Darum behalf sich der Volksmund mit dem Fantasienamen ‚Entenfeld‘, was die Ente in den Wappenschild hob. Erstmals erscheint sie 1793 auf den drei zinnernen Oberentfelder Abendmahlkannen, zusammen mit dem Wappen von Muhen. Das erklärt die Linksstellung der Ente, welch aus heraldischer Höflichkeit der Brücke von Muhen ihre Vorderseite (und nicht das Hinterteil) zeigt. Im Siegel von 1842 erscheint sie dann in Normallage. 1948 erfolgte eine heraldisch-grafische Bereinigung, wie sie Walther Merz schon 1915 angeregt hatte. Der bis dahin schreitend dargestellte Vogel kehrte ins angestammte Element zurück und das Wappen wurde gleichzeitig den heraldischen Farbregeln angepasst. Diese Änderungen zur heute noch gültigen Form wurde von der Gemeindeversammlung vom 18. Dezember 1948 genehmigt (s. auch Unterentfelden).
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 08.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Oberentfelden AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5036 Oberentfelden AG
In Rot auf blau-weissen Wellen schwimmende weisse Ente, überhöht von zwei sechsstrahligen gelben Sternen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das mittelalterliche Endiveld bedeutet ‚die Lage des Dorfes am Ende des Feldes‘. Damit war aber für eine bildliche Symbolik wenig anzufangen. Darum behalf sich der Volksmund mit dem Fantasienamen ‚Entenfeld‘, was die Ente in den Wappenschild hob. Erstmals erscheint sie 1793 auf den drei zinnernen Oberentfelder Abendmahlkannen, zusammen mit dem Wappen von Muhen. Das erklärt die Linksstellung der Ente, welch aus heraldischer Höflichkeit der Brücke von Muhen ihre Vorderseite (und nicht das Hinterteil) zeigt. Im Siegel von 1842 erscheint sie dann in Normallage. 1948 erfolgte eine heraldisch-grafische Bereinigung, wie sie Walther Merz schon 1915 angeregt hatte. Der bis dahin schreitend dargestellte Vogel kehrte ins angestammte Element zurück und das Wappen wurde gleichzeitig den heraldischen Farbregeln angepasst. Diese Änderungen zur heute noch gültigen Form wurde von der Gemeindeversammlung vom 18. Dezember 1948 genehmigt (s. auch Unterentfelden).
Bestätigung mit Gemeinderatsbeschluss vom 08.01.2002.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Oberentfelden AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)