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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5630 Muri AG
In Rot zweireihige, schwarz gefugte weisse Mauer mit drei Zinnen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Archivium Murense von 1734 zeigt für die Gemeinde Muri den Schild gespalten von Rot mit weisser Zinnmauer und von Blau und Gelb geteilt, belegt mit gelber Martersäule. Nold Halder hätte eher der im Wappenbuch Mumenthaler aus dem 18. Jh. überlieferten Form mit schwarz-weiss gespaltenem Schild und der Klostermauer in gewechselten Farben den Vorzug gegeben, da sich diese deutlich vom Klosterwappen unterscheidet. In den Siegeln von 1811 und 1872 führte die Gemeinde dann die Martersäule Christi gelb im ungeteilt blauen Schild, welche aber für das ganze Gebiet der Freien Ämter gedacht war. Walther Merz empfahl daher 1915 die Annahme des redenden Klosterwappens, was 1930 geschah. Die zuvor dreireihige Mauer wird seit 1792 zweireihig geführt, wohl in Anlehnung an das Abteiwappen von 1618 unter Abt Johann Jodok Singisen. Die Zahl der horizontalen Mauerfugen variiert aber in den historischen Vorlagen ständig und war weder durch Tradition noch durch Vorschrift genau festgelegt.
Schreiben der Gemeindekanzlei vom 31.01.1945 und 04.02.1991.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 24.01.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5630 Muri AG
In Rot zweireihige, schwarz gefugte weisse Mauer mit drei Zinnen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Archivium Murense von 1734 zeigt für die Gemeinde Muri den Schild gespalten von Rot mit weisser Zinnmauer und von Blau und Gelb geteilt, belegt mit gelber Martersäule. Nold Halder hätte eher der im Wappenbuch Mumenthaler aus dem 18. Jh. überlieferten Form mit schwarz-weiss gespaltenem Schild und der Klostermauer in gewechselten Farben den Vorzug gegeben, da sich diese deutlich vom Klosterwappen unterscheidet. In den Siegeln von 1811 und 1872 führte die Gemeinde dann die Martersäule Christi gelb im ungeteilt blauen Schild, welche aber für das ganze Gebiet der Freien Ämter gedacht war. Walther Merz empfahl daher 1915 die Annahme des redenden Klosterwappens, was 1930 geschah. Die zuvor dreireihige Mauer wird seit 1792 zweireihig geführt, wohl in Anlehnung an das Abteiwappen von 1618 unter Abt Johann Jodok Singisen. Die Zahl der horizontalen Mauerfugen variiert aber in den historischen Vorlagen ständig und war weder durch Tradition noch durch Vorschrift genau festgelegt.
Schreiben der Gemeindekanzlei vom 31.01.1945 und 04.02.1991.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 24.01.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)