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Muri AG

Fahne Muri AG kaufen – Gemeindefahne

Rubrik
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Artikel-Detail

Fahne Digitaldruck digiflag® PLUS 80 x 80 cm

Muri AG

  • Fahne Gemeinde Muri AG
Schweizer Hightech Digitaldruck, Starkstoff 165 g/m2, Tenara® CH-Näherei
Hiss-Fahne fertig konfektioniert; Mastseite links mit 2 Metallkarabiner
Artikelnummer:
DP08PG5630
Grösse:
Ausführung:
Preis/STK:
CHF 85.00 inkl. MwSt.

Fahnen mit Gemeindewappen

Einzeln speziell für Sie gefertigt / Lieferfrist 2-3 Wochen

suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)

LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)

LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.

Information Muri AG

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5630 Muri AG

In Rot zweireihige, schwarz gefugte weisse Mauer mit drei Zinnen.

Flaggenfarben / Farbteilung

Rot-Weiss.

Herkunft und Deutung des Wappens

Das Archivium Murense von 1734 zeigt für die Gemeinde Muri den Schild gespalten von Rot mit weisser Zinnmauer und von Blau und Gelb geteilt, belegt mit gelber Martersäule. Nold Halder hätte eher der im Wappenbuch Mumenthaler aus dem 18. Jh. überlieferten Form mit schwarz-weiss gespaltenem Schild und der Klostermauer in gewechselten Farben den Vorzug gegeben, da sich diese deutlich vom Klosterwappen unterscheidet. In den Siegeln von 1811 und 1872 führte die Gemeinde dann die Martersäule Christi gelb im ungeteilt blauen Schild, welche aber für das ganze Gebiet der Freien Ämter gedacht war. Walther Merz empfahl daher 1915 die Annahme des redenden Klosterwappens, was 1930 geschah. Die zuvor dreireihige Mauer wird seit 1792 zweireihig geführt, wohl in Anlehnung an das Abteiwappen von 1618 unter Abt Johann Jodok Singisen. Die Zahl der horizontalen Mauerfugen variiert aber in den historischen Vorlagen ständig und war weder durch Tradition noch durch Vorschrift genau festgelegt.

Schreiben der Gemeindekanzlei vom 31.01.1945 und 04.02.1991.

Bestätigung mit Antwortblatt vom 24.01.2002 durch den Gemeinderat.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Muri AG

Quellennachweis:

- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.

- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)

 

Outdoor

Strapazierfähig für den Ausseneinsatz

Grösse digiflag® PLUS suitex®
80 x 80 cm CHF 85.00 CHF 190.00
100 x 100 cm CHF 105.00 CHF 205.00
120 x 120 cm CHF 128.00 CHF 234.00
150 x 150 cm CHF 170.00 CHF 277.00
200 x 200 cm CHF 255.00 CHF 407.00
250 x 250 cm - CHF 537.00

Information Muri AG

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5630 Muri AG

In Rot zweireihige, schwarz gefugte weisse Mauer mit drei Zinnen.

Flaggenfarben / Farbteilung

Rot-Weiss.

Herkunft und Deutung des Wappens

Das Archivium Murense von 1734 zeigt für die Gemeinde Muri den Schild gespalten von Rot mit weisser Zinnmauer und von Blau und Gelb geteilt, belegt mit gelber Martersäule. Nold Halder hätte eher der im Wappenbuch Mumenthaler aus dem 18. Jh. überlieferten Form mit schwarz-weiss gespaltenem Schild und der Klostermauer in gewechselten Farben den Vorzug gegeben, da sich diese deutlich vom Klosterwappen unterscheidet. In den Siegeln von 1811 und 1872 führte die Gemeinde dann die Martersäule Christi gelb im ungeteilt blauen Schild, welche aber für das ganze Gebiet der Freien Ämter gedacht war. Walther Merz empfahl daher 1915 die Annahme des redenden Klosterwappens, was 1930 geschah. Die zuvor dreireihige Mauer wird seit 1792 zweireihig geführt, wohl in Anlehnung an das Abteiwappen von 1618 unter Abt Johann Jodok Singisen. Die Zahl der horizontalen Mauerfugen variiert aber in den historischen Vorlagen ständig und war weder durch Tradition noch durch Vorschrift genau festgelegt.

Schreiben der Gemeindekanzlei vom 31.01.1945 und 04.02.1991.

Bestätigung mit Antwortblatt vom 24.01.2002 durch den Gemeinderat.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Muri AG

Quellennachweis:

- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.

- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)

 

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