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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5642 Mühlau AG
In Gelb über grünem Dreiberg halbes schwarzes Mühlrad.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der Ortsname Mühlau wird von Beat Zehnder auf den althochdeutschen Wortstamm ‚mulin-ouwa‘ zurückgeführt, was so viel wie ‚wassernahes Land bei der Mühle‘ bedeutet. In der Tat ist im ursprünglich zum Amt Merenschwand gehörenden Ort bereits im Jahr 1319 der Verkauf einer Mühle urkundlich belegt. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass das 1872 von der Gemeinde geführte Siegel ein halbes Mühlrad, überhöht von einer Inschrift und einem Stern, zeigt. Zwischen 1900 und 1930 arbeitete die Gemeinde mit Siegel- und Gummistempel, welche das Mühlrad und eine eigenwillige Form des Kantonswappens enthielten. Walther Merz hingegen schlug 1915 das halbe Mühlrad schwarz in Gelb vor. Gleichzeitig ersetzte er den Stern im Schildhaupt durch einen grünen Dreiberg im Schildfuss. Seither wird dieses Wappen von der Gemeinde unverändert geführt. Mit Schreiben vom 3. März 1950 bestätigte der Gemeinderat das Wappen gemäss Vorschlag Walther Merz zu Handen der Wappenkommission.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 21.12.2001 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5642 Mühlau AG
In Gelb über grünem Dreiberg halbes schwarzes Mühlrad.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der Ortsname Mühlau wird von Beat Zehnder auf den althochdeutschen Wortstamm ‚mulin-ouwa‘ zurückgeführt, was so viel wie ‚wassernahes Land bei der Mühle‘ bedeutet. In der Tat ist im ursprünglich zum Amt Merenschwand gehörenden Ort bereits im Jahr 1319 der Verkauf einer Mühle urkundlich belegt. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass das 1872 von der Gemeinde geführte Siegel ein halbes Mühlrad, überhöht von einer Inschrift und einem Stern, zeigt. Zwischen 1900 und 1930 arbeitete die Gemeinde mit Siegel- und Gummistempel, welche das Mühlrad und eine eigenwillige Form des Kantonswappens enthielten. Walther Merz hingegen schlug 1915 das halbe Mühlrad schwarz in Gelb vor. Gleichzeitig ersetzte er den Stern im Schildhaupt durch einen grünen Dreiberg im Schildfuss. Seither wird dieses Wappen von der Gemeinde unverändert geführt. Mit Schreiben vom 3. März 1950 bestätigte der Gemeinderat das Wappen gemäss Vorschlag Walther Merz zu Handen der Wappenkommission.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 21.12.2001 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)