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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5274 Mettau AG
Geteilt von Rot mit wachsendem gelbem Löwen und von Weiss mit ausgerissener fünfblättriger grüner Linde.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein von Gewerbemuseumsdirektor Meier-Merz gestaltetes Wappen wurde von der Gemeindeversammlung am 23. März 1924 angenommen. Der oben stehende Löwenrumpf in gewechselten Farben bezog sich auf die frühere Herrschaft Habsburg-Laufenburg. Der historische Stammbaum des Herrscherhauses in der unteren Hälfte war in einem Wappenschild fehl am Platz. Erst 25 Jahre später erhielt das Staatsarchiv davon Kenntnis und schlug eine stilisierte Linde mit fünf Blättern als Zeichen für die ehemalige Herrschaft der Homburger und die einst im Dorf gelegene Talgerichtsstätte vor. Der Gemeinderat stimmte mit Schreiben vom 25. August 1953 zu. 1987 kehre er zur alten Grafik von 1924 zurück. Dies in der Meinung, es handle sich um eine Linde, welche mit ihren 23 Blättern alle Gemeinden im Bezirk repräsentiere. Im Hinblick auf das neue Grundlagewerk erneuerte das Staatsarchiv seinen Standpunkt in einem ausführlichen Bericht, was den Gemeinderat am 13. Januar 2003 dazu bewog, die bereits 1953 gutgeheissene Version der fünfblättrigen Linde zu bestätigen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5274 Mettau AG
Geteilt von Rot mit wachsendem gelbem Löwen und von Weiss mit ausgerissener fünfblättriger grüner Linde.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein von Gewerbemuseumsdirektor Meier-Merz gestaltetes Wappen wurde von der Gemeindeversammlung am 23. März 1924 angenommen. Der oben stehende Löwenrumpf in gewechselten Farben bezog sich auf die frühere Herrschaft Habsburg-Laufenburg. Der historische Stammbaum des Herrscherhauses in der unteren Hälfte war in einem Wappenschild fehl am Platz. Erst 25 Jahre später erhielt das Staatsarchiv davon Kenntnis und schlug eine stilisierte Linde mit fünf Blättern als Zeichen für die ehemalige Herrschaft der Homburger und die einst im Dorf gelegene Talgerichtsstätte vor. Der Gemeinderat stimmte mit Schreiben vom 25. August 1953 zu. 1987 kehre er zur alten Grafik von 1924 zurück. Dies in der Meinung, es handle sich um eine Linde, welche mit ihren 23 Blättern alle Gemeinden im Bezirk repräsentiere. Im Hinblick auf das neue Grundlagewerk erneuerte das Staatsarchiv seinen Standpunkt in einem ausführlichen Bericht, was den Gemeinderat am 13. Januar 2003 dazu bewog, die bereits 1953 gutgeheissene Version der fünfblättrigen Linde zu bestätigen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.