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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8460 Marthalen ZH
In Gold eine ausgerissene grüne Eiche mit Blattwerk und Früchten.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Gemeindewappen zeigte, völlig unheraldisch, einen Dorfteil von Marthalen. Da auch eine Vereinfachung des überlasteten Wappens nicht befriedigte, entschloss sich die Kommission für die Neuschöpfung. Zuerst wollte man die Schildfiguren aus den Wappen Waldkirch und Peyer - von Familien, die im Dorf eine Rolle gespielt hatten — kombinieren und in den Farben von Rheinau abbilden. Nachdem der Gemeinderat diese Lösung verworfen hatte, empfahl die Kommission, gestützt auf die Darstellung bei Meiss, 1740: «In Blau ein liegendes rechtsgewendetes Rebmesser mit goldenem Griff über liegender linksgewendeter silberner Maurerkelle mit goldenem Griff.» Dieser Vorschlag und zwei weitere Anträge - «In Blau eine silberne Armbrust» und «In Blau eine silberne Pfeilspitze» - wurden ebenfalls abgelehnt. Schliesslich wählte man die Eiche, als Hinweis auf den Waldbesitz der Gemeinde. Diesem Wappen stimmte die Gemeindeversammlung am 30.12.1934 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Marthalen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8460 Marthalen ZH
In Gold eine ausgerissene grüne Eiche mit Blattwerk und Früchten.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Gemeindewappen zeigte, völlig unheraldisch, einen Dorfteil von Marthalen. Da auch eine Vereinfachung des überlasteten Wappens nicht befriedigte, entschloss sich die Kommission für die Neuschöpfung. Zuerst wollte man die Schildfiguren aus den Wappen Waldkirch und Peyer - von Familien, die im Dorf eine Rolle gespielt hatten — kombinieren und in den Farben von Rheinau abbilden. Nachdem der Gemeinderat diese Lösung verworfen hatte, empfahl die Kommission, gestützt auf die Darstellung bei Meiss, 1740: «In Blau ein liegendes rechtsgewendetes Rebmesser mit goldenem Griff über liegender linksgewendeter silberner Maurerkelle mit goldenem Griff.» Dieser Vorschlag und zwei weitere Anträge - «In Blau eine silberne Armbrust» und «In Blau eine silberne Pfeilspitze» - wurden ebenfalls abgelehnt. Schliesslich wählte man die Eiche, als Hinweis auf den Waldbesitz der Gemeinde. Diesem Wappen stimmte die Gemeindeversammlung am 30.12.1934 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Marthalen ZH