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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8426 Lufingen ZH
In Gold auf grünem Dreiberg eine grüne Tanne mit rotem Stamm.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Springender Hund und Adlerklaue kommen als Wappenbilder von Lufingen je einmal vor. Weitaus häufiger treten Bäume als Schildfiguren auf. In einer älteren Periode, etwa zwischen 1667 und 1815, überwiegt das Dreiblatt, ein Baum mit dreiteiliger Krone. Erstmals findet er sich - grün in Rot - auf der Kantonskarte von Gyger (1667), grün in Gold stellt ihn das Lexikon von J. F. Meiss im Jahre 1741 dar, hier als Dorfschild gekennzeichnet. In einer jüngeren Periode und gleichzeitig auf allen Darstellungen im Dorfe selbst führte man von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an die Tanne. Sie zierte erstmals die Feuerspritze von 1780, dann die Kirchenglocken von 1861 und die Fahnen verschiedener Dorfvereine. Weil sich die Tanne als Wappenfigur der Gemeinde seit 150 Jahren eingelebt hatte und heraldisch nicht zu beanstanden war, empfahl die Kommission, das Schildbild beizubehalten. Der Baum sollte aber auf einen grünen Dreiberg gestellt und in ein goldenes Feld gesetzt werden. Der Gemeinderat stimmte am 21.5.1929 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Lufingen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8426 Lufingen ZH
In Gold auf grünem Dreiberg eine grüne Tanne mit rotem Stamm.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Springender Hund und Adlerklaue kommen als Wappenbilder von Lufingen je einmal vor. Weitaus häufiger treten Bäume als Schildfiguren auf. In einer älteren Periode, etwa zwischen 1667 und 1815, überwiegt das Dreiblatt, ein Baum mit dreiteiliger Krone. Erstmals findet er sich - grün in Rot - auf der Kantonskarte von Gyger (1667), grün in Gold stellt ihn das Lexikon von J. F. Meiss im Jahre 1741 dar, hier als Dorfschild gekennzeichnet. In einer jüngeren Periode und gleichzeitig auf allen Darstellungen im Dorfe selbst führte man von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an die Tanne. Sie zierte erstmals die Feuerspritze von 1780, dann die Kirchenglocken von 1861 und die Fahnen verschiedener Dorfvereine. Weil sich die Tanne als Wappenfigur der Gemeinde seit 150 Jahren eingelebt hatte und heraldisch nicht zu beanstanden war, empfahl die Kommission, das Schildbild beizubehalten. Der Baum sollte aber auf einen grünen Dreiberg gestellt und in ein goldenes Feld gesetzt werden. Der Gemeinderat stimmte am 21.5.1929 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Lufingen ZH