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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8315 Lindau ZH
In Silber eine ausgerissene grüne Linde mit Blattwerk.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen, das Johann Friedrich Meiss in seinem Lexikon von 1741 irrtümlich der Kirchgemeinde Lindau zuschreibt - in Rot ein goldener fünf blättriger Lindenzweig -, bezieht sich auf die Konstanzer Familie von Lindau. Doch führte auch das zürcherische Lindau ein redendes Wappen: eine ausgerissene grüne Linde. Sie ist weder in Chroniken noch in Wappenbüchern überliefert, aber auf Darstellungen, welche die Wappenkommission um 1928 in der Gemeinde selbst vorfand, gut belegt. Der Kasten der Spritze von 1819 sowie Wassertansen, Flöchnersäcke und Windlichter aus dem 19. Jahrhundert trugen alle als Schildbild die Linde. Der heraldische Schmuck der Löschgeräte diente offenbar als Vorbild für die Darstellung des Gemeindewappens auf der Tafel von Krauer, um 1860. Die Wappenkommission empfahl dem Gemeinderat, die Linde mit wenigen, symmetrisch angeordneten Ästen und mit verhältnismässig grossen, herzförmigen Blättern darzustellen. Dies beschloss die Behörde am 14.11.1928.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8315 Lindau ZH
In Silber eine ausgerissene grüne Linde mit Blattwerk.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Grün.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen, das Johann Friedrich Meiss in seinem Lexikon von 1741 irrtümlich der Kirchgemeinde Lindau zuschreibt - in Rot ein goldener fünf blättriger Lindenzweig -, bezieht sich auf die Konstanzer Familie von Lindau. Doch führte auch das zürcherische Lindau ein redendes Wappen: eine ausgerissene grüne Linde. Sie ist weder in Chroniken noch in Wappenbüchern überliefert, aber auf Darstellungen, welche die Wappenkommission um 1928 in der Gemeinde selbst vorfand, gut belegt. Der Kasten der Spritze von 1819 sowie Wassertansen, Flöchnersäcke und Windlichter aus dem 19. Jahrhundert trugen alle als Schildbild die Linde. Der heraldische Schmuck der Löschgeräte diente offenbar als Vorbild für die Darstellung des Gemeindewappens auf der Tafel von Krauer, um 1860. Die Wappenkommission empfahl dem Gemeinderat, die Linde mit wenigen, symmetrisch angeordneten Ästen und mit verhältnismässig grossen, herzförmigen Blättern darzustellen. Dies beschloss die Behörde am 14.11.1928.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)