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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8314 Kyburg ZH
In Schwarz ein goldener Schrägbalken, begleitet von zwei schreitenden goldenen Löwen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Schwarz-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Siegel der 1264 ausgestorbenen Grafen von Kyburg, das an einer Urkunde vom 25.11.1379 hängende Siegel der Bürgerschaft des Städtchens und alle Wappen der Grafschaft und späteren Landvogtei Kyburg weisen übereinstimmend den von zwei Löwen begleiteten Schrägbalken auf. Auch die Tingierung ist schon früh überliefert. In den Jahren 1244-1247 verfasste der Kantor am Zürcher Grossmünster, Konrad von Mure, den «Clipearius Teutonicorum», ein Werk, das in Versen die Wappen von Dynasten, Ländern und Städten beschreibt. «Für Kyburg», heisst es hier frei übersetzt, «setze in Schwarz einen gelben Balken, von aussen kommend, und ihn schräg stellend, trennt er zwei gelbe Löwen.» Die Angaben decken sich mit den farbigen Darstellungen in der Zürcher Wappenrolle (um 1340), auf einer Grafschaftsfahne des 15. Jahrhunderts und auf dem Julius-Banner von 1512. Durch Gemeinderatsbeschluss vom 30.12.1926 übernahm Kyburg den Kyburgerschild als offizielles Gemeindewappen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Politische Gemeinde Illnau-Effretikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8314 Kyburg ZH
In Schwarz ein goldener Schrägbalken, begleitet von zwei schreitenden goldenen Löwen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Schwarz-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Siegel der 1264 ausgestorbenen Grafen von Kyburg, das an einer Urkunde vom 25.11.1379 hängende Siegel der Bürgerschaft des Städtchens und alle Wappen der Grafschaft und späteren Landvogtei Kyburg weisen übereinstimmend den von zwei Löwen begleiteten Schrägbalken auf. Auch die Tingierung ist schon früh überliefert. In den Jahren 1244-1247 verfasste der Kantor am Zürcher Grossmünster, Konrad von Mure, den «Clipearius Teutonicorum», ein Werk, das in Versen die Wappen von Dynasten, Ländern und Städten beschreibt. «Für Kyburg», heisst es hier frei übersetzt, «setze in Schwarz einen gelben Balken, von aussen kommend, und ihn schräg stellend, trennt er zwei gelbe Löwen.» Die Angaben decken sich mit den farbigen Darstellungen in der Zürcher Wappenrolle (um 1340), auf einer Grafschaftsfahne des 15. Jahrhunderts und auf dem Julius-Banner von 1512. Durch Gemeinderatsbeschluss vom 30.12.1926 übernahm Kyburg den Kyburgerschild als offizielles Gemeindewappen.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Politische Gemeinde Illnau-Effretikon ZH