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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8302 Kloten ZH
In Rot ein halber silberner Löwe.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Kloten besass im Hochmittelalter einen niederen Ortsadel, der im Dienst der Freiherren von Tengen und Regensberg, der Grafen von Kyburg und schliesslich von Habsburg stand. Seine frühesten Vertreter führten einen schwarzen Eberkopf in goldenem Schilde. Spätere Herren von Kloten trugen als Zeichen der Zugehörigkeit zum Hause Habsburg einen halben Löwen im Siegel, erstmals nachweisbar im Jahre 1331. In den Chroniken von Edlibach (1493) und Stumpf (1548), auf Gygers Kantonskarte (1667), im Wappenbuch des Dekanats Regensberg (1719), im Lexikon von Meiss (1740) und im Pfründenbuch von 1743 wurde das Wappen weiter überliefert. 1793 setzte man es als Gemeindewappen auch auf den Brunnentrog beim «Wildenmann». In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen - vor allem für Vereinsfahnen - Löwenwappen mit vertauschten Farben in Gebrauch. Die Wappenkommission griff auf die ursprünglichen Tinkturen zurück und legte zugleich fest, dass der Löwe nach heraldisch rechts blicken müsse. Der Gemeinderat stimmte am 29.11.1927 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8302 Kloten ZH
In Rot ein halber silberner Löwe.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Kloten besass im Hochmittelalter einen niederen Ortsadel, der im Dienst der Freiherren von Tengen und Regensberg, der Grafen von Kyburg und schliesslich von Habsburg stand. Seine frühesten Vertreter führten einen schwarzen Eberkopf in goldenem Schilde. Spätere Herren von Kloten trugen als Zeichen der Zugehörigkeit zum Hause Habsburg einen halben Löwen im Siegel, erstmals nachweisbar im Jahre 1331. In den Chroniken von Edlibach (1493) und Stumpf (1548), auf Gygers Kantonskarte (1667), im Wappenbuch des Dekanats Regensberg (1719), im Lexikon von Meiss (1740) und im Pfründenbuch von 1743 wurde das Wappen weiter überliefert. 1793 setzte man es als Gemeindewappen auch auf den Brunnentrog beim «Wildenmann». In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen - vor allem für Vereinsfahnen - Löwenwappen mit vertauschten Farben in Gebrauch. Die Wappenkommission griff auf die ursprünglichen Tinkturen zurück und legte zugleich fest, dass der Löwe nach heraldisch rechts blicken müsse. Der Gemeinderat stimmte am 29.11.1927 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)