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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8802 Kilchberg ZH
In Blau eine vierblättrige silberne Blume mit goldenem Butzen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Zwei ähnliche Wappen, die älter sind als der früheste Beleg für Kilchberg, könnten als Vorlage gedient haben: der in der Zürcher Wappenrolle von etwa 1340 überlieferte Schild der Herren von Hottingen, die in Kilchberg in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts den Kirchensatz innehatten, oder das im Wappenbuch Edlibach (um 1493) abgebildete Familienwappen der Röist, eines alten Kilchberger Geschlechtes. Obwohl Kilchberg nie eine eigene Obervogtei bildete, sondern mit der Vogtei Horgen vereinigt war, führte Zürich das Kilchberger Wappen - wie den Schild von Winterthur oder Elgg — meistens auch in seinen Zusammenstellungen der Vogtei- und Ämterwappen, wohl um nach aussen mit möglichst viel Herrschaftsgebiet in Erscheinung zu treten. Es findet sich auf dem Kelchtaler von 1526, auf Holzschnitten und Wappenscheiben. Im 19. Jahrhundert wurde die Blume für das Gemeindewappen übernommen; seit dem Gemeinderatsbeschluss vom 10.2.1928 gilt sie als amtliches heraldisches Zeichen von Kilchberg.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Kilchberg ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8802 Kilchberg ZH
In Blau eine vierblättrige silberne Blume mit goldenem Butzen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Zwei ähnliche Wappen, die älter sind als der früheste Beleg für Kilchberg, könnten als Vorlage gedient haben: der in der Zürcher Wappenrolle von etwa 1340 überlieferte Schild der Herren von Hottingen, die in Kilchberg in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts den Kirchensatz innehatten, oder das im Wappenbuch Edlibach (um 1493) abgebildete Familienwappen der Röist, eines alten Kilchberger Geschlechtes. Obwohl Kilchberg nie eine eigene Obervogtei bildete, sondern mit der Vogtei Horgen vereinigt war, führte Zürich das Kilchberger Wappen - wie den Schild von Winterthur oder Elgg — meistens auch in seinen Zusammenstellungen der Vogtei- und Ämterwappen, wohl um nach aussen mit möglichst viel Herrschaftsgebiet in Erscheinung zu treten. Es findet sich auf dem Kelchtaler von 1526, auf Holzschnitten und Wappenscheiben. Im 19. Jahrhundert wurde die Blume für das Gemeindewappen übernommen; seit dem Gemeinderatsbeschluss vom 10.2.1928 gilt sie als amtliches heraldisches Zeichen von Kilchberg.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Kilchberg ZH