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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8194 Hüntwangen ZH
In Blau eine goldene Garbe, überhöht von einem goldenen Sensenblatt.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Frühere Wappendarstellungen sind spärlich und treten erst 1858 auf im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Kirche zu Wil, wohin Hüntwangen kirchgenössig war. Um auch Hüntwangen ein Wappen zu geben, das in die Glasscheibe der Kirchentüre und auf die Glocken gesetzt werden konnte, schuf man einen Gemeindeschild, der mit seinen Figuren auf den Getreidebau, den wichtigsten Erwerbszweig der Einwohner, Bezug nahm: in Silber über schwarzem Grund zwei gekreuzte goldene Garben. Aus dem Kreuzungspunkt wachsen Sense, Heugabel und Rechen; über den Erntewerkzeugen liegen eine Sichel und eine Kornblume. Die Kommission konnte dieses Wappen nicht gutheissen, da sich viele kleine Figuren häuften und auf Distanz nicht mehr zu erkennen waren. Eine den Ortsnamen deutende Neuschöpfung befriedigte nicht. Schliesslich vereinfachte man das bestehende Wappen. Der neue Schild, der mit Garbe und Sensenblatt an den Getreidebau erinnert, wurde am 29.7.1934 von der Gemeindeversammlung genehmigt1.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Hüntwangen ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8194 Hüntwangen ZH
In Blau eine goldene Garbe, überhöht von einem goldenen Sensenblatt.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Frühere Wappendarstellungen sind spärlich und treten erst 1858 auf im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Kirche zu Wil, wohin Hüntwangen kirchgenössig war. Um auch Hüntwangen ein Wappen zu geben, das in die Glasscheibe der Kirchentüre und auf die Glocken gesetzt werden konnte, schuf man einen Gemeindeschild, der mit seinen Figuren auf den Getreidebau, den wichtigsten Erwerbszweig der Einwohner, Bezug nahm: in Silber über schwarzem Grund zwei gekreuzte goldene Garben. Aus dem Kreuzungspunkt wachsen Sense, Heugabel und Rechen; über den Erntewerkzeugen liegen eine Sichel und eine Kornblume. Die Kommission konnte dieses Wappen nicht gutheissen, da sich viele kleine Figuren häuften und auf Distanz nicht mehr zu erkennen waren. Eine den Ortsnamen deutende Neuschöpfung befriedigte nicht. Schliesslich vereinfachte man das bestehende Wappen. Der neue Schild, der mit Garbe und Sensenblatt an den Getreidebau erinnert, wurde am 29.7.1934 von der Gemeindeversammlung genehmigt1.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Hüntwangen ZH